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LOWEPRO FASTPACK 250

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©Niki Pucher LOWEPRO FASTPACK 250\n\nFoto von Maximilian Schirmer - VIELEN DANK!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nLowePro Fastpack 250\n\nDies ist mein erster Fotorucksack und auch meine erste Tasche von LowePro, das sollte ich eingangs vielleicht erwähnen, damit man meine Beurteilung einordnen kann. Ich werde den Fastpack im (Uni-)Alltag einsetzen, deshalb ist das Laptopfach Pflicht. Oft habe ich mich geärgert, dass mein vorheriger Rucksack (Jack Wolfskin Brainstorm) die Kameraausrüstung erst nach einiger Kramerei erreichbar machte. Dadurch habe ich so manche Chance auf ein schönes Foto verpasst und erhoffe mir vom Fastpack eine deutliche Verbesserung in Hinsicht auf den Schnellzugriff auf die Kamera.\n\nDer Rucksack ist extrem gut verarbeitet. Alle Reissverschlüsse gehen butterweich und sind wohldurchdacht platziert. Das Laptopfach (für Geräte bis 15.4 Zoll Widescreen) ist gut gepolstert, die Verwendung einer zusätzlichen Neoprenhülle ist aber evtl. zu empfehlen.\n\nIm oberen Daypack-Fach lassen sich mühelos überlebensnotwendige Kleinigkeiten wie GPS-Logger, Taschenmesser, Netzteile, Notizbuch, Stifte oder Ausrüstungsgegenstände (kleines Stativ, Akkus, Speicherkarten, ...) verstauen. Eine Regenjacke findet auch ihren Platz. Der Boden, welcher das Daypack zur Fotoausrüstung abtrennt, ist sehr solide und dick. Hier lassen sich also auch schwerere Gegenstände unterbringen und eine ausgelaufene Flasche wird wohl nicht zu schnell die Kameraausrüstung fluten. Auch wenn LowePro keine Regenhaube mitliefert, so ist eine entsprechende Unterbringungsmöglichkeit im Deckel des Daypacks jedoch vorgesehen.\n\nDas Ausrüstungsfach ist gestaltet wie bei den Slingshots und lässt sich recht variabel konfigurieren. Meine 5 Objektive (16/2.8, 28/2.8, 50/1.7, 135/2.8, 18-55 3.5~5.6) plus Kamera (Pentax K110D) und Blitz (Pentax AF360-FGZ) finden locker Platz, je nach Bauform lassen sich mindestens noch 3 bis 4 weitere verstauen. Auch ein Batteriegriff würde kein Problem darstellen und passt noch locker an die verstaute Kamera.\n\nIch habe bemerkt, dass der Rucksack die Last extrem gut verteilt, die angenehm gepolsterten Trageriemen lassen auch längere Touren mit voller Beladung zu, der Bauchgurt hilft zusätzlich.\n\nNimmt man den Rucksack nur mit dem linken Trageriemen auf den Rücken, so lässt er sich in Slingshotmanier nach vorn ziehen und gestattet direkten Zugriff auf das Kamerafach.\n\nDer Fastpack 250 bietet zudem eine Vielzahl kleiner Fächer, die das sortierte Verstauen von Kleinteilen wie Akkus, Filter, Speicherkarten usw. extrem erleichtern. Mit meiner Ausstattung ist er wahrscheinlich nicht mal annähernd an der Grenze seiner Kapazität. LOWEPRO FASTPACK 250\n\nFoto von Maximilian Schirmer - VIELEN DANK!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nLowePro Fastpack 250\n\nDies ist mein erster Fotorucksack und auch meine erste Tasche von LowePro, das sollte ich eingangs vielleicht erwähnen, damit man meine Beurteilung einordnen kann. Ich werde den Fastpack im (Uni-)Alltag einsetzen, deshalb ist das Laptopfach Pflicht. Oft habe ich mich geärgert, dass mein vorheriger Rucksack (Jack Wolfskin Brainstorm) die Kameraausrüstung erst nach einiger Kramerei erreichbar machte. Dadurch habe ich so manche Chance auf ein schönes Foto verpasst und erhoffe mir vom Fastpack eine deutliche Verbesserung in Hinsicht auf den Schnellzugriff auf die Kamera.\n\nDer Rucksack ist extrem gut verarbeitet. Alle Reissverschlüsse gehen butterweich und sind wohldurchdacht platziert. Das Laptopfach (für Geräte bis 15.4 Zoll Widescreen) ist gut gepolstert, die Verwendung einer zusätzlichen Neoprenhülle ist aber evtl. zu empfehlen.\n\nIm oberen Daypack-Fach lassen sich mühelos überlebensnotwendige Kleinigkeiten wie GPS-Logger, Taschenmesser, Netzteile, Notizbuch, Stifte oder Ausrüstungsgegenstände (kleines Stativ, Akkus, Speicherkarten, ...) verstauen. Eine Regenjacke findet auch ihren Platz. Der Boden, welcher das Daypack zur Fotoausrüstung abtrennt, ist sehr solide und dick. Hier lassen sich also auch schwerere Gegenstände unterbringen und eine ausgelaufene Flasche wird wohl nicht zu schnell die Kameraausrüstung fluten. Auch wenn LowePro keine Regenhaube mitliefert, so ist eine entsprechende Unterbringungsmöglichkeit im Deckel des Daypacks jedoch vorgesehen.\n\nDas Ausrüstungsfach ist gestaltet wie bei den Slingshots und lässt sich recht variabel konfigurieren. Meine 5 Objektive (16/2.8, 28/2.8, 50/1.7, 135/2.8, 18-55 3.5~5.6) plus Kamera (Pentax K110D) und Blitz (Pentax AF360-FGZ) finden locker Platz, je nach Bauform lassen sich mindestens noch 3 bis 4 weitere verstauen. Auch ein Batteriegriff würde kein Problem darstellen und passt noch locker an die verstaute Kamera.\n\nIch habe bemerkt, dass der Rucksack die Last extrem gut verteilt, die angenehm gepolsterten Trageriemen lassen auch längere Touren mit voller Beladung zu, der Bauchgurt hilft zusätzlich.\n\nNimmt man den Rucksack nur mit dem linken Trageriemen auf den Rücken, so lässt er sich in Slingshotmanier nach vorn ziehen und gestattet direkten Zugriff auf das Kamerafach.\n\nDer Fastpack 250 bietet zudem eine Vielzahl kleiner Fächer, die das sortierte Verstauen von Kleinteilen wie Akkus, Filter, Speicherkarten usw. extrem erleichtern. Mit meiner Ausstattung ist er wahrscheinlich nicht mal annähernd an der Grenze seiner Kapazität. LOWEPRO FASTPACK 250\n\nFoto von Maximilian Schirmer - VIELEN DANK!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nLowePro Fastpack 250\n\nDies ist mein erster Fotorucksack und auch meine erste Tasche von LowePro, das sollte ich eingangs vielleicht erwähnen, damit man meine Beurteilung einordnen kann. Ich werde den Fastpack im (Uni-)Alltag einsetzen, deshalb ist das Laptopfach Pflicht. Oft habe ich mich geärgert, dass mein vorheriger Rucksack (Jack Wolfskin Brainstorm) die Kameraausrüstung erst nach einiger Kramerei erreichbar machte. Dadurch habe ich so manche Chance auf ein schönes Foto verpasst und erhoffe mir vom Fastpack eine deutliche Verbesserung in Hinsicht auf den Schnellzugriff auf die Kamera.\n\nDer Rucksack ist extrem gut verarbeitet. Alle Reissverschlüsse gehen butterweich und sind wohldurchdacht platziert. Das Laptopfach (für Geräte bis 15.4 Zoll Widescreen) ist gut gepolstert, die Verwendung einer zusätzlichen Neoprenhülle ist aber evtl. zu empfehlen.\n\nIm oberen Daypack-Fach lassen sich mühelos überlebensnotwendige Kleinigkeiten wie GPS-Logger, Taschenmesser, Netzteile, Notizbuch, Stifte oder Ausrüstungsgegenstände (kleines Stativ, Akkus, Speicherkarten, ...) verstauen. Eine Regenjacke findet auch ihren Platz. Der Boden, welcher das Daypack zur Fotoausrüstung abtrennt, ist sehr solide und dick. Hier lassen sich also auch schwerere Gegenstände unterbringen und eine ausgelaufene Flasche wird wohl nicht zu schnell die Kameraausrüstung fluten. Auch wenn LowePro keine Regenhaube mitliefert, so ist eine entsprechende Unterbringungsmöglichkeit im Deckel des Daypacks jedoch vorgesehen.\n\nDas Ausrüstungsfach ist gestaltet wie bei den Slingshots und lässt sich recht variabel konfigurieren. Meine 5 Objektive (16/2.8, 28/2.8, 50/1.7, 135/2.8, 18-55 3.5~5.6) plus Kamera (Pentax K110D) und Blitz (Pentax AF360-FGZ) finden locker Platz, je nach Bauform lassen sich mindestens noch 3 bis 4 weitere verstauen. Auch ein Batteriegriff würde kein Problem darstellen und passt noch locker an die verstaute Kamera.\n\nIch habe bemerkt, dass der Rucksack die Last extrem gut verteilt, die angenehm gepolsterten Trageriemen lassen auch längere Touren mit voller Beladung zu, der Bauchgurt hilft zusätzlich.\n\nNimmt man den Rucksack nur mit dem linken Trageriemen auf den Rücken, so lässt er sich in Slingshotmanier nach vorn ziehen und gestattet direkten Zugriff auf das Kamerafach.\n\nDer Fastpack 250 bietet zudem eine Vielzahl kleiner Fächer, die das sortierte Verstauen von Kleinteilen wie Akkus, Filter, Speicherkarten usw. extrem erleichtern. Mit meiner Ausstattung ist er wahrscheinlich nicht mal annähernd an der Grenze seiner Kapazität. LOWEPRO FASTPACK 250\n\nFoto von Maximilian Schirmer - VIELEN DANK!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nLowePro Fastpack 250\n\nDies ist mein erster Fotorucksack und auch meine erste Tasche von LowePro, das sollte ich eingangs vielleicht erwähnen, damit man meine Beurteilung einordnen kann. Ich werde den Fastpack im (Uni-)Alltag einsetzen, deshalb ist das Laptopfach Pflicht. Oft habe ich mich geärgert, dass mein vorheriger Rucksack (Jack Wolfskin Brainstorm) die Kameraausrüstung erst nach einiger Kramerei erreichbar machte. Dadurch habe ich so manche Chance auf ein schönes Foto verpasst und erhoffe mir vom Fastpack eine deutliche Verbesserung in Hinsicht auf den Schnellzugriff auf die Kamera.\n\nDer Rucksack ist extrem gut verarbeitet. Alle Reissverschlüsse gehen butterweich und sind wohldurchdacht platziert. Das Laptopfach (für Geräte bis 15.4 Zoll Widescreen) ist gut gepolstert, die Verwendung einer zusätzlichen Neoprenhülle ist aber evtl. zu empfehlen.\n\nIm oberen Daypack-Fach lassen sich mühelos überlebensnotwendige Kleinigkeiten wie GPS-Logger, Taschenmesser, Netzteile, Notizbuch, Stifte oder Ausrüstungsgegenstände (kleines Stativ, Akkus, Speicherkarten, ...) verstauen. Eine Regenjacke findet auch ihren Platz. Der Boden, welcher das Daypack zur Fotoausrüstung abtrennt, ist sehr solide und dick. Hier lassen sich also auch schwerere Gegenstände unterbringen und eine ausgelaufene Flasche wird wohl nicht zu schnell die Kameraausrüstung fluten. Auch wenn LowePro keine Regenhaube mitliefert, so ist eine entsprechende Unterbringungsmöglichkeit im Deckel des Daypacks jedoch vorgesehen.\n\nDas Ausrüstungsfach ist gestaltet wie bei den Slingshots und lässt sich recht variabel konfigurieren. Meine 5 Objektive (16/2.8, 28/2.8, 50/1.7, 135/2.8, 18-55 3.5~5.6) plus Kamera (Pentax K110D) und Blitz (Pentax AF360-FGZ) finden locker Platz, je nach Bauform lassen sich mindestens noch 3 bis 4 weitere verstauen. Auch ein Batteriegriff würde kein Problem darstellen und passt noch locker an die verstaute Kamera.\n\nIch habe bemerkt, dass der Rucksack die Last extrem gut verteilt, die angenehm gepolsterten Trageriemen lassen auch längere Touren mit voller Beladung zu, der Bauchgurt hilft zusätzlich.\n\nNimmt man den Rucksack nur mit dem linken Trageriemen auf den Rücken, so lässt er sich in Slingshotmanier nach vorn ziehen und gestattet direkten Zugriff auf das Kamerafach.\n\nDer Fastpack 250 bietet zudem eine Vielzahl kleiner Fächer, die das sortierte Verstauen von Kleinteilen wie Akkus, Filter, Speicherkarten usw. extrem erleichtern. Mit meiner Ausstattung ist er wahrscheinlich nicht mal annähernd an der Grenze seiner Kapazität. LOWEPRO FASTPACK 250\n\nFoto von Maximilian Schirmer - VIELEN DANK!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nLowePro Fastpack 250\n\nDies ist mein erster Fotorucksack und auch meine erste Tasche von LowePro, das sollte ich eingangs vielleicht erwähnen, damit man meine Beurteilung einordnen kann. Ich werde den Fastpack im (Uni-)Alltag einsetzen, deshalb ist das Laptopfach Pflicht. Oft habe ich mich geärgert, dass mein vorheriger Rucksack (Jack Wolfskin Brainstorm) die Kameraausrüstung erst nach einiger Kramerei erreichbar machte. Dadurch habe ich so manche Chance auf ein schönes Foto verpasst und erhoffe mir vom Fastpack eine deutliche Verbesserung in Hinsicht auf den Schnellzugriff auf die Kamera.\n\nDer Rucksack ist extrem gut verarbeitet. Alle Reissverschlüsse gehen butterweich und sind wohldurchdacht platziert. Das Laptopfach (für Geräte bis 15.4 Zoll Widescreen) ist gut gepolstert, die Verwendung einer zusätzlichen Neoprenhülle ist aber evtl. zu empfehlen.\n\nIm oberen Daypack-Fach lassen sich mühelos überlebensnotwendige Kleinigkeiten wie GPS-Logger, Taschenmesser, Netzteile, Notizbuch, Stifte oder Ausrüstungsgegenstände (kleines Stativ, Akkus, Speicherkarten, ...) verstauen. Eine Regenjacke findet auch ihren Platz. Der Boden, welcher das Daypack zur Fotoausrüstung abtrennt, ist sehr solide und dick. Hier lassen sich also auch schwerere Gegenstände unterbringen und eine ausgelaufene Flasche wird wohl nicht zu schnell die Kameraausrüstung fluten. Auch wenn LowePro keine Regenhaube mitliefert, so ist eine entsprechende Unterbringungsmöglichkeit im Deckel des Daypacks jedoch vorgesehen.\n\nDas Ausrüstungsfach ist gestaltet wie bei den Slingshots und lässt sich recht variabel konfigurieren. Meine 5 Objektive (16/2.8, 28/2.8, 50/1.7, 135/2.8, 18-55 3.5~5.6) plus Kamera (Pentax K110D) und Blitz (Pentax AF360-FGZ) finden locker Platz, je nach Bauform lassen sich mindestens noch 3 bis 4 weitere verstauen. Auch ein Batteriegriff würde kein Problem darstellen und passt noch locker an die verstaute Kamera.\n\nIch habe bemerkt, dass der Rucksack die Last extrem gut verteilt, die angenehm gepolsterten Trageriemen lassen auch längere Touren mit voller Beladung zu, der Bauchgurt hilft zusätzlich.\n\nNimmt man den Rucksack nur mit dem linken Trageriemen auf den Rücken, so lässt er sich in Slingshotmanier nach vorn ziehen und gestattet direkten Zugriff auf das Kamerafach.\n\nDer Fastpack 250 bietet zudem eine Vielzahl kleiner Fächer, die das sortierte Verstauen von Kleinteilen wie Akkus, Filter, Speicherkarten usw. extrem erleichtern. Mit meiner Ausstattung ist er wahrscheinlich nicht mal annähernd an der Grenze seiner Kapazität. LOWEPRO FASTPACK 250\n\nFoto von Maximilian Schirmer - VIELEN DANK!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nLowePro Fastpack 250\n\nDies ist mein erster Fotorucksack und auch meine erste Tasche von LowePro, das sollte ich eingangs vielleicht erwähnen, damit man meine Beurteilung einordnen kann. Ich werde den Fastpack im (Uni-)Alltag einsetzen, deshalb ist das Laptopfach Pflicht. Oft habe ich mich geärgert, dass mein vorheriger Rucksack (Jack Wolfskin Brainstorm) die Kameraausrüstung erst nach einiger Kramerei erreichbar machte. Dadurch habe ich so manche Chance auf ein schönes Foto verpasst und erhoffe mir vom Fastpack eine deutliche Verbesserung in Hinsicht auf den Schnellzugriff auf die Kamera.\n\nDer Rucksack ist extrem gut verarbeitet. Alle Reissverschlüsse gehen butterweich und sind wohldurchdacht platziert. Das Laptopfach (für Geräte bis 15.4 Zoll Widescreen) ist gut gepolstert, die Verwendung einer zusätzlichen Neoprenhülle ist aber evtl. zu empfehlen.\n\nIm oberen Daypack-Fach lassen sich mühelos überlebensnotwendige Kleinigkeiten wie GPS-Logger, Taschenmesser, Netzteile, Notizbuch, Stifte oder Ausrüstungsgegenstände (kleines Stativ, Akkus, Speicherkarten, ...) verstauen. Eine Regenjacke findet auch ihren Platz. Der Boden, welcher das Daypack zur Fotoausrüstung abtrennt, ist sehr solide und dick. Hier lassen sich also auch schwerere Gegenstände unterbringen und eine ausgelaufene Flasche wird wohl nicht zu schnell die Kameraausrüstung fluten. Auch wenn LowePro keine Regenhaube mitliefert, so ist eine entsprechende Unterbringungsmöglichkeit im Deckel des Daypacks jedoch vorgesehen.\n\nDas Ausrüstungsfach ist gestaltet wie bei den Slingshots und lässt sich recht variabel konfigurieren. Meine 5 Objektive (16/2.8, 28/2.8, 50/1.7, 135/2.8, 18-55 3.5~5.6) plus Kamera (Pentax K110D) und Blitz (Pentax AF360-FGZ) finden locker Platz, je nach Bauform lassen sich mindestens noch 3 bis 4 weitere verstauen. Auch ein Batteriegriff würde kein Problem darstellen und passt noch locker an die verstaute Kamera.\n\nIch habe bemerkt, dass der Rucksack die Last extrem gut verteilt, die angenehm gepolsterten Trageriemen lassen auch längere Touren mit voller Beladung zu, der Bauchgurt hilft zusätzlich.\n\nNimmt man den Rucksack nur mit dem linken Trageriemen auf den Rücken, so lässt er sich in Slingshotmanier nach vorn ziehen und gestattet direkten Zugriff auf das Kamerafach.\n\nDer Fastpack 250 bietet zudem eine Vielzahl kleiner Fächer, die das sortierte Verstauen von Kleinteilen wie Akkus, Filter, Speicherkarten usw. extrem erleichtern. Mit meiner Ausstattung ist er wahrscheinlich nicht mal annähernd an der Grenze seiner Kapazität. LOWEPRO FASTPACK 250\n\nFoto von Maximilian Schirmer - VIELEN DANK!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nLowePro Fastpack 250\n\nDies ist mein erster Fotorucksack und auch meine erste Tasche von LowePro, das sollte ich eingangs vielleicht erwähnen, damit man meine Beurteilung einordnen kann. Ich werde den Fastpack im (Uni-)Alltag einsetzen, deshalb ist das Laptopfach Pflicht. Oft habe ich mich geärgert, dass mein vorheriger Rucksack (Jack Wolfskin Brainstorm) die Kameraausrüstung erst nach einiger Kramerei erreichbar machte. Dadurch habe ich so manche Chance auf ein schönes Foto verpasst und erhoffe mir vom Fastpack eine deutliche Verbesserung in Hinsicht auf den Schnellzugriff auf die Kamera.\n\nDer Rucksack ist extrem gut verarbeitet. Alle Reissverschlüsse gehen butterweich und sind wohldurchdacht platziert. Das Laptopfach (für Geräte bis 15.4 Zoll Widescreen) ist gut gepolstert, die Verwendung einer zusätzlichen Neoprenhülle ist aber evtl. zu empfehlen.\n\nIm oberen Daypack-Fach lassen sich mühelos überlebensnotwendige Kleinigkeiten wie GPS-Logger, Taschenmesser, Netzteile, Notizbuch, Stifte oder Ausrüstungsgegenstände (kleines Stativ, Akkus, Speicherkarten, ...) verstauen. Eine Regenjacke findet auch ihren Platz. Der Boden, welcher das Daypack zur Fotoausrüstung abtrennt, ist sehr solide und dick. Hier lassen sich also auch schwerere Gegenstände unterbringen und eine ausgelaufene Flasche wird wohl nicht zu schnell die Kameraausrüstung fluten. Auch wenn LowePro keine Regenhaube mitliefert, so ist eine entsprechende Unterbringungsmöglichkeit im Deckel des Daypacks jedoch vorgesehen.\n\nDas Ausrüstungsfach ist gestaltet wie bei den Slingshots und lässt sich recht variabel konfigurieren. Meine 5 Objektive (16/2.8, 28/2.8, 50/1.7, 135/2.8, 18-55 3.5~5.6) plus Kamera (Pentax K110D) und Blitz (Pentax AF360-FGZ) finden locker Platz, je nach Bauform lassen sich mindestens noch 3 bis 4 weitere verstauen. Auch ein Batteriegriff würde kein Problem darstellen und passt noch locker an die verstaute Kamera.\n\nIch habe bemerkt, dass der Rucksack die Last extrem gut verteilt, die angenehm gepolsterten Trageriemen lassen auch längere Touren mit voller Beladung zu, der Bauchgurt hilft zusätzlich.\n\nNimmt man den Rucksack nur mit dem linken Trageriemen auf den Rücken, so lässt er sich in Slingshotmanier nach vorn ziehen und gestattet direkten Zugriff auf das Kamerafach.\n\nDer Fastpack 250 bietet zudem eine Vielzahl kleiner Fächer, die das sortierte Verstauen von Kleinteilen wie Akkus, Filter, Speicherkarten usw. extrem erleichtern. Mit meiner Ausstattung ist er wahrscheinlich nicht mal annähernd an der Grenze seiner Kapazität. LOWEPRO FASTPACK 250\n\nFoto von Maximilian Schirmer - VIELEN DANK!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nLowePro Fastpack 250\n\nDies ist mein erster Fotorucksack und auch meine erste Tasche von LowePro, das sollte ich eingangs vielleicht erwähnen, damit man meine Beurteilung einordnen kann. Ich werde den Fastpack im (Uni-)Alltag einsetzen, deshalb ist das Laptopfach Pflicht. Oft habe ich mich geärgert, dass mein vorheriger Rucksack (Jack Wolfskin Brainstorm) die Kameraausrüstung erst nach einiger Kramerei erreichbar machte. Dadurch habe ich so manche Chance auf ein schönes Foto verpasst und erhoffe mir vom Fastpack eine deutliche Verbesserung in Hinsicht auf den Schnellzugriff auf die Kamera.\n\nDer Rucksack ist extrem gut verarbeitet. Alle Reissverschlüsse gehen butterweich und sind wohldurchdacht platziert. Das Laptopfach (für Geräte bis 15.4 Zoll Widescreen) ist gut gepolstert, die Verwendung einer zusätzlichen Neoprenhülle ist aber evtl. zu empfehlen.\n\nIm oberen Daypack-Fach lassen sich mühelos überlebensnotwendige Kleinigkeiten wie GPS-Logger, Taschenmesser, Netzteile, Notizbuch, Stifte oder Ausrüstungsgegenstände (kleines Stativ, Akkus, Speicherkarten, ...) verstauen. Eine Regenjacke findet auch ihren Platz. Der Boden, welcher das Daypack zur Fotoausrüstung abtrennt, ist sehr solide und dick. Hier lassen sich also auch schwerere Gegenstände unterbringen und eine ausgelaufene Flasche wird wohl nicht zu schnell die Kameraausrüstung fluten. Auch wenn LowePro keine Regenhaube mitliefert, so ist eine entsprechende Unterbringungsmöglichkeit im Deckel des Daypacks jedoch vorgesehen.\n\nDas Ausrüstungsfach ist gestaltet wie bei den Slingshots und lässt sich recht variabel konfigurieren. Meine 5 Objektive (16/2.8, 28/2.8, 50/1.7, 135/2.8, 18-55 3.5~5.6) plus Kamera (Pentax K110D) und Blitz (Pentax AF360-FGZ) finden locker Platz, je nach Bauform lassen sich mindestens noch 3 bis 4 weitere verstauen. Auch ein Batteriegriff würde kein Problem darstellen und passt noch locker an die verstaute Kamera.\n\nIch habe bemerkt, dass der Rucksack die Last extrem gut verteilt, die angenehm gepolsterten Trageriemen lassen auch längere Touren mit voller Beladung zu, der Bauchgurt hilft zusätzlich.\n\nNimmt man den Rucksack nur mit dem linken Trageriemen auf den Rücken, so lässt er sich in Slingshotmanier nach vorn ziehen und gestattet direkten Zugriff auf das Kamerafach.\n\nDer Fastpack 250 bietet zudem eine Vielzahl kleiner Fächer, die das sortierte Verstauen von Kleinteilen wie Akkus, Filter, Speicherkarten usw. extrem erleichtern. Mit meiner Ausstattung ist er wahrscheinlich nicht mal annähernd an der Grenze seiner Kapazität. LOWEPRO FASTPACK 250\n\nFoto von Maximilian Schirmer - VIELEN DANK!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nLowePro Fastpack 250\n\nDies ist mein erster Fotorucksack und auch meine erste Tasche von LowePro, das sollte ich eingangs vielleicht erwähnen, damit man meine Beurteilung einordnen kann. Ich werde den Fastpack im (Uni-)Alltag einsetzen, deshalb ist das Laptopfach Pflicht. Oft habe ich mich geärgert, dass mein vorheriger Rucksack (Jack Wolfskin Brainstorm) die Kameraausrüstung erst nach einiger Kramerei erreichbar machte. Dadurch habe ich so manche Chance auf ein schönes Foto verpasst und erhoffe mir vom Fastpack eine deutliche Verbesserung in Hinsicht auf den Schnellzugriff auf die Kamera.\n\nDer Rucksack ist extrem gut verarbeitet. Alle Reissverschlüsse gehen butterweich und sind wohldurchdacht platziert. Das Laptopfach (für Geräte bis 15.4 Zoll Widescreen) ist gut gepolstert, die Verwendung einer zusätzlichen Neoprenhülle ist aber evtl. zu empfehlen.\n\nIm oberen Daypack-Fach lassen sich mühelos überlebensnotwendige Kleinigkeiten wie GPS-Logger, Taschenmesser, Netzteile, Notizbuch, Stifte oder Ausrüstungsgegenstände (kleines Stativ, Akkus, Speicherkarten, ...) verstauen. Eine Regenjacke findet auch ihren Platz. Der Boden, welcher das Daypack zur Fotoausrüstung abtrennt, ist sehr solide und dick. Hier lassen sich also auch schwerere Gegenstände unterbringen und eine ausgelaufene Flasche wird wohl nicht zu schnell die Kameraausrüstung fluten. Auch wenn LowePro keine Regenhaube mitliefert, so ist eine entsprechende Unterbringungsmöglichkeit im Deckel des Daypacks jedoch vorgesehen.\n\nDas Ausrüstungsfach ist gestaltet wie bei den Slingshots und lässt sich recht variabel konfigurieren. Meine 5 Objektive (16/2.8, 28/2.8, 50/1.7, 135/2.8, 18-55 3.5~5.6) plus Kamera (Pentax K110D) und Blitz (Pentax AF360-FGZ) finden locker Platz, je nach Bauform lassen sich mindestens noch 3 bis 4 weitere verstauen. Auch ein Batteriegriff würde kein Problem darstellen und passt noch locker an die verstaute Kamera.\n\nIch habe bemerkt, dass der Rucksack die Last extrem gut verteilt, die angenehm gepolsterten Trageriemen lassen auch längere Touren mit voller Beladung zu, der Bauchgurt hilft zusätzlich.\n\nNimmt man den Rucksack nur mit dem linken Trageriemen auf den Rücken, so lässt er sich in Slingshotmanier nach vorn ziehen und gestattet direkten Zugriff auf das Kamerafach.\n\nDer Fastpack 250 bietet zudem eine Vielzahl kleiner Fächer, die das sortierte Verstauen von Kleinteilen wie Akkus, Filter, Speicherkarten usw. extrem erleichtern. Mit meiner Ausstattung ist er wahrscheinlich nicht mal annähernd an der Grenze seiner Kapazität. LOWEPRO FASTPACK 250\n\nFoto von Maximilian Schirmer - VIELEN DANK!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nLowePro Fastpack 250\n\nDies ist mein erster Fotorucksack und auch meine erste Tasche von LowePro, das sollte ich eingangs vielleicht erwähnen, damit man meine Beurteilung einordnen kann. Ich werde den Fastpack im (Uni-)Alltag einsetzen, deshalb ist das Laptopfach Pflicht. Oft habe ich mich geärgert, dass mein vorheriger Rucksack (Jack Wolfskin Brainstorm) die Kameraausrüstung erst nach einiger Kramerei erreichbar machte. Dadurch habe ich so manche Chance auf ein schönes Foto verpasst und erhoffe mir vom Fastpack eine deutliche Verbesserung in Hinsicht auf den Schnellzugriff auf die Kamera.\n\nDer Rucksack ist extrem gut verarbeitet. Alle Reissverschlüsse gehen butterweich und sind wohldurchdacht platziert. Das Laptopfach (für Geräte bis 15.4 Zoll Widescreen) ist gut gepolstert, die Verwendung einer zusätzlichen Neoprenhülle ist aber evtl. zu empfehlen.\n\nIm oberen Daypack-Fach lassen sich mühelos überlebensnotwendige Kleinigkeiten wie GPS-Logger, Taschenmesser, Netzteile, Notizbuch, Stifte oder Ausrüstungsgegenstände (kleines Stativ, Akkus, Speicherkarten, ...) verstauen. Eine Regenjacke findet auch ihren Platz. Der Boden, welcher das Daypack zur Fotoausrüstung abtrennt, ist sehr solide und dick. Hier lassen sich also auch schwerere Gegenstände unterbringen und eine ausgelaufene Flasche wird wohl nicht zu schnell die Kameraausrüstung fluten. Auch wenn LowePro keine Regenhaube mitliefert, so ist eine entsprechende Unterbringungsmöglichkeit im Deckel des Daypacks jedoch vorgesehen.\n\nDas Ausrüstungsfach ist gestaltet wie bei den Slingshots und lässt sich recht variabel konfigurieren. Meine 5 Objektive (16/2.8, 28/2.8, 50/1.7, 135/2.8, 18-55 3.5~5.6) plus Kamera (Pentax K110D) und Blitz (Pentax AF360-FGZ) finden locker Platz, je nach Bauform lassen sich mindestens noch 3 bis 4 weitere verstauen. Auch ein Batteriegriff würde kein Problem darstellen und passt noch locker an die verstaute Kamera.\n\nIch habe bemerkt, dass der Rucksack die Last extrem gut verteilt, die angenehm gepolsterten Trageriemen lassen auch längere Touren mit voller Beladung zu, der Bauchgurt hilft zusätzlich.\n\nNimmt man den Rucksack nur mit dem linken Trageriemen auf den Rücken, so lässt er sich in Slingshotmanier nach vorn ziehen und gestattet direkten Zugriff auf das Kamerafach.\n\nDer Fastpack 250 bietet zudem eine Vielzahl kleiner Fächer, die das sortierte Verstauen von Kleinteilen wie Akkus, Filter, Speicherkarten usw. extrem erleichtern. Mit meiner Ausstattung ist er wahrscheinlich nicht mal annähernd an der Grenze seiner Kapazität. LOWEPRO FASTPACK 250\n\nFoto von Maximilian Schirmer - VIELEN DANK!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nLowePro Fastpack 250\n\nDies ist mein erster Fotorucksack und auch meine erste Tasche von LowePro, das sollte ich eingangs vielleicht erwähnen, damit man meine Beurteilung einordnen kann. Ich werde den Fastpack im (Uni-)Alltag einsetzen, deshalb ist das Laptopfach Pflicht. Oft habe ich mich geärgert, dass mein vorheriger Rucksack (Jack Wolfskin Brainstorm) die Kameraausrüstung erst nach einiger Kramerei erreichbar machte. Dadurch habe ich so manche Chance auf ein schönes Foto verpasst und erhoffe mir vom Fastpack eine deutliche Verbesserung in Hinsicht auf den Schnellzugriff auf die Kamera.\n\nDer Rucksack ist extrem gut verarbeitet. Alle Reissverschlüsse gehen butterweich und sind wohldurchdacht platziert. Das Laptopfach (für Geräte bis 15.4 Zoll Widescreen) ist gut gepolstert, die Verwendung einer zusätzlichen Neoprenhülle ist aber evtl. zu empfehlen.\n\nIm oberen Daypack-Fach lassen sich mühelos überlebensnotwendige Kleinigkeiten wie GPS-Logger, Taschenmesser, Netzteile, Notizbuch, Stifte oder Ausrüstungsgegenstände (kleines Stativ, Akkus, Speicherkarten, ...) verstauen. Eine Regenjacke findet auch ihren Platz. Der Boden, welcher das Daypack zur Fotoausrüstung abtrennt, ist sehr solide und dick. Hier lassen sich also auch schwerere Gegenstände unterbringen und eine ausgelaufene Flasche wird wohl nicht zu schnell die Kameraausrüstung fluten. Auch wenn LowePro keine Regenhaube mitliefert, so ist eine entsprechende Unterbringungsmöglichkeit im Deckel des Daypacks jedoch vorgesehen.\n\nDas Ausrüstungsfach ist gestaltet wie bei den Slingshots und lässt sich recht variabel konfigurieren. Meine 5 Objektive (16/2.8, 28/2.8, 50/1.7, 135/2.8, 18-55 3.5~5.6) plus Kamera (Pentax K110D) und Blitz (Pentax AF360-FGZ) finden locker Platz, je nach Bauform lassen sich mindestens noch 3 bis 4 weitere verstauen. Auch ein Batteriegriff würde kein Problem darstellen und passt noch locker an die verstaute Kamera.\n\nIch habe bemerkt, dass der Rucksack die Last extrem gut verteilt, die angenehm gepolsterten Trageriemen lassen auch längere Touren mit voller Beladung zu, der Bauchgurt hilft zusätzlich.\n\nNimmt man den Rucksack nur mit dem linken Trageriemen auf den Rücken, so lässt er sich in Slingshotmanier nach vorn ziehen und gestattet direkten Zugriff auf das Kamerafach.\n\nDer Fastpack 250 bietet zudem eine Vielzahl kleiner Fächer, die das sortierte Verstauen von Kleinteilen wie Akkus, Filter, Speicherkarten usw. extrem erleichtern. Mit meiner Ausstattung ist er wahrscheinlich nicht mal annähernd an der Grenze seiner Kapazität. LOWEPRO FASTPACK 250\n\nFoto von Maximilian Schirmer - VIELEN DANK!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nLowePro Fastpack 250\n\nDies ist mein erster Fotorucksack und auch meine erste Tasche von LowePro, das sollte ich eingangs vielleicht erwähnen, damit man meine Beurteilung einordnen kann. Ich werde den Fastpack im (Uni-)Alltag einsetzen, deshalb ist das Laptopfach Pflicht. Oft habe ich mich geärgert, dass mein vorheriger Rucksack (Jack Wolfskin Brainstorm) die Kameraausrüstung erst nach einiger Kramerei erreichbar machte. Dadurch habe ich so manche Chance auf ein schönes Foto verpasst und erhoffe mir vom Fastpack eine deutliche Verbesserung in Hinsicht auf den Schnellzugriff auf die Kamera.\n\nDer Rucksack ist extrem gut verarbeitet. Alle Reissverschlüsse gehen butterweich und sind wohldurchdacht platziert. Das Laptopfach (für Geräte bis 15.4 Zoll Widescreen) ist gut gepolstert, die Verwendung einer zusätzlichen Neoprenhülle ist aber evtl. zu empfehlen.\n\nIm oberen Daypack-Fach lassen sich mühelos überlebensnotwendige Kleinigkeiten wie GPS-Logger, Taschenmesser, Netzteile, Notizbuch, Stifte oder Ausrüstungsgegenstände (kleines Stativ, Akkus, Speicherkarten, ...) verstauen. Eine Regenjacke findet auch ihren Platz. Der Boden, welcher das Daypack zur Fotoausrüstung abtrennt, ist sehr solide und dick. Hier lassen sich also auch schwerere Gegenstände unterbringen und eine ausgelaufene Flasche wird wohl nicht zu schnell die Kameraausrüstung fluten. Auch wenn LowePro keine Regenhaube mitliefert, so ist eine entsprechende Unterbringungsmöglichkeit im Deckel des Daypacks jedoch vorgesehen.\n\nDas Ausrüstungsfach ist gestaltet wie bei den Slingshots und lässt sich recht variabel konfigurieren. Meine 5 Objektive (16/2.8, 28/2.8, 50/1.7, 135/2.8, 18-55 3.5~5.6) plus Kamera (Pentax K110D) und Blitz (Pentax AF360-FGZ) finden locker Platz, je nach Bauform lassen sich mindestens noch 3 bis 4 weitere verstauen. Auch ein Batteriegriff würde kein Problem darstellen und passt noch locker an die verstaute Kamera.\n\nIch habe bemerkt, dass der Rucksack die Last extrem gut verteilt, die angenehm gepolsterten Trageriemen lassen auch längere Touren mit voller Beladung zu, der Bauchgurt hilft zusätzlich.\n\nNimmt man den Rucksack nur mit dem linken Trageriemen auf den Rücken, so lässt er sich in Slingshotmanier nach vorn ziehen und gestattet direkten Zugriff auf das Kamerafach.\n\nDer Fastpack 250 bietet zudem eine Vielzahl kleiner Fächer, die das sortierte Verstauen von Kleinteilen wie Akkus, Filter, Speicherkarten usw. extrem erleichtern. Mit meiner Ausstattung ist er wahrscheinlich nicht mal annähernd an der Grenze seiner Kapazität. LOWEPRO FASTPACK 250\n\nFoto von Maximilian Schirmer - VIELEN DANK!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nLowePro Fastpack 250\n\nDies ist mein erster Fotorucksack und auch meine erste Tasche von LowePro, das sollte ich eingangs vielleicht erwähnen, damit man meine Beurteilung einordnen kann. Ich werde den Fastpack im (Uni-)Alltag einsetzen, deshalb ist das Laptopfach Pflicht. Oft habe ich mich geärgert, dass mein vorheriger Rucksack (Jack Wolfskin Brainstorm) die Kameraausrüstung erst nach einiger Kramerei erreichbar machte. Dadurch habe ich so manche Chance auf ein schönes Foto verpasst und erhoffe mir vom Fastpack eine deutliche Verbesserung in Hinsicht auf den Schnellzugriff auf die Kamera.\n\nDer Rucksack ist extrem gut verarbeitet. Alle Reissverschlüsse gehen butterweich und sind wohldurchdacht platziert. Das Laptopfach (für Geräte bis 15.4 Zoll Widescreen) ist gut gepolstert, die Verwendung einer zusätzlichen Neoprenhülle ist aber evtl. zu empfehlen.\n\nIm oberen Daypack-Fach lassen sich mühelos überlebensnotwendige Kleinigkeiten wie GPS-Logger, Taschenmesser, Netzteile, Notizbuch, Stifte oder Ausrüstungsgegenstände (kleines Stativ, Akkus, Speicherkarten, ...) verstauen. Eine Regenjacke findet auch ihren Platz. Der Boden, welcher das Daypack zur Fotoausrüstung abtrennt, ist sehr solide und dick. Hier lassen sich also auch schwerere Gegenstände unterbringen und eine ausgelaufene Flasche wird wohl nicht zu schnell die Kameraausrüstung fluten. Auch wenn LowePro keine Regenhaube mitliefert, so ist eine entsprechende Unterbringungsmöglichkeit im Deckel des Daypacks jedoch vorgesehen.\n\nDas Ausrüstungsfach ist gestaltet wie bei den Slingshots und lässt sich recht variabel konfigurieren. Meine 5 Objektive (16/2.8, 28/2.8, 50/1.7, 135/2.8, 18-55 3.5~5.6) plus Kamera (Pentax K110D) und Blitz (Pentax AF360-FGZ) finden locker Platz, je nach Bauform lassen sich mindestens noch 3 bis 4 weitere verstauen. Auch ein Batteriegriff würde kein Problem darstellen und passt noch locker an die verstaute Kamera.\n\nIch habe bemerkt, dass der Rucksack die Last extrem gut verteilt, die angenehm gepolsterten Trageriemen lassen auch längere Touren mit voller Beladung zu, der Bauchgurt hilft zusätzlich.\n\nNimmt man den Rucksack nur mit dem linken Trageriemen auf den Rücken, so lässt er sich in Slingshotmanier nach vorn ziehen und gestattet direkten Zugriff auf das Kamerafach.\n\nDer Fastpack 250 bietet zudem eine Vielzahl kleiner Fächer, die das sortierte Verstauen von Kleinteilen wie Akkus, Filter, Speicherkarten usw. extrem erleichtern. Mit meiner Ausstattung ist er wahrscheinlich nicht mal annähernd an der Grenze seiner Kapazität. LOWEPRO FASTPACK 250\n\nFoto von Maximilian Schirmer - VIELEN DANK!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nLowePro Fastpack 250\n\nDies ist mein erster Fotorucksack und auch meine erste Tasche von LowePro, das sollte ich eingangs vielleicht erwähnen, damit man meine Beurteilung einordnen kann. Ich werde den Fastpack im (Uni-)Alltag einsetzen, deshalb ist das Laptopfach Pflicht. Oft habe ich mich geärgert, dass mein vorheriger Rucksack (Jack Wolfskin Brainstorm) die Kameraausrüstung erst nach einiger Kramerei erreichbar machte. Dadurch habe ich so manche Chance auf ein schönes Foto verpasst und erhoffe mir vom Fastpack eine deutliche Verbesserung in Hinsicht auf den Schnellzugriff auf die Kamera.\n\nDer Rucksack ist extrem gut verarbeitet. Alle Reissverschlüsse gehen butterweich und sind wohldurchdacht platziert. Das Laptopfach (für Geräte bis 15.4 Zoll Widescreen) ist gut gepolstert, die Verwendung einer zusätzlichen Neoprenhülle ist aber evtl. zu empfehlen.\n\nIm oberen Daypack-Fach lassen sich mühelos überlebensnotwendige Kleinigkeiten wie GPS-Logger, Taschenmesser, Netzteile, Notizbuch, Stifte oder Ausrüstungsgegenstände (kleines Stativ, Akkus, Speicherkarten, ...) verstauen. Eine Regenjacke findet auch ihren Platz. Der Boden, welcher das Daypack zur Fotoausrüstung abtrennt, ist sehr solide und dick. Hier lassen sich also auch schwerere Gegenstände unterbringen und eine ausgelaufene Flasche wird wohl nicht zu schnell die Kameraausrüstung fluten. Auch wenn LowePro keine Regenhaube mitliefert, so ist eine entsprechende Unterbringungsmöglichkeit im Deckel des Daypacks jedoch vorgesehen.\n\nDas Ausrüstungsfach ist gestaltet wie bei den Slingshots und lässt sich recht variabel konfigurieren. Meine 5 Objektive (16/2.8, 28/2.8, 50/1.7, 135/2.8, 18-55 3.5~5.6) plus Kamera (Pentax K110D) und Blitz (Pentax AF360-FGZ) finden locker Platz, je nach Bauform lassen sich mindestens noch 3 bis 4 weitere verstauen. Auch ein Batteriegriff würde kein Problem darstellen und passt noch locker an die verstaute Kamera.\n\nIch habe bemerkt, dass der Rucksack die Last extrem gut verteilt, die angenehm gepolsterten Trageriemen lassen auch längere Touren mit voller Beladung zu, der Bauchgurt hilft zusätzlich.\n\nNimmt man den Rucksack nur mit dem linken Trageriemen auf den Rücken, so lässt er sich in Slingshotmanier nach vorn ziehen und gestattet direkten Zugriff auf das Kamerafach.\n\nDer Fastpack 250 bietet zudem eine Vielzahl kleiner Fächer, die das sortierte Verstauen von Kleinteilen wie Akkus, Filter, Speicherkarten usw. extrem erleichtern. Mit meiner Ausstattung ist er wahrscheinlich nicht mal annähernd an der Grenze seiner Kapazität. LOWEPRO FASTPACK 250\n\nFoto von Maximilian Schirmer - VIELEN DANK!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nLowePro Fastpack 250\n\nDies ist mein erster Fotorucksack und auch meine erste Tasche von LowePro, das sollte ich eingangs vielleicht erwähnen, damit man meine Beurteilung einordnen kann. Ich werde den Fastpack im (Uni-)Alltag einsetzen, deshalb ist das Laptopfach Pflicht. Oft habe ich mich geärgert, dass mein vorheriger Rucksack (Jack Wolfskin Brainstorm) die Kameraausrüstung erst nach einiger Kramerei erreichbar machte. Dadurch habe ich so manche Chance auf ein schönes Foto verpasst und erhoffe mir vom Fastpack eine deutliche Verbesserung in Hinsicht auf den Schnellzugriff auf die Kamera.\n\nDer Rucksack ist extrem gut verarbeitet. Alle Reissverschlüsse gehen butterweich und sind wohldurchdacht platziert. Das Laptopfach (für Geräte bis 15.4 Zoll Widescreen) ist gut gepolstert, die Verwendung einer zusätzlichen Neoprenhülle ist aber evtl. zu empfehlen.\n\nIm oberen Daypack-Fach lassen sich mühelos überlebensnotwendige Kleinigkeiten wie GPS-Logger, Taschenmesser, Netzteile, Notizbuch, Stifte oder Ausrüstungsgegenstände (kleines Stativ, Akkus, Speicherkarten, ...) verstauen. Eine Regenjacke findet auch ihren Platz. Der Boden, welcher das Daypack zur Fotoausrüstung abtrennt, ist sehr solide und dick. Hier lassen sich also auch schwerere Gegenstände unterbringen und eine ausgelaufene Flasche wird wohl nicht zu schnell die Kameraausrüstung fluten. Auch wenn LowePro keine Regenhaube mitliefert, so ist eine entsprechende Unterbringungsmöglichkeit im Deckel des Daypacks jedoch vorgesehen.\n\nDas Ausrüstungsfach ist gestaltet wie bei den Slingshots und lässt sich recht variabel konfigurieren. Meine 5 Objektive (16/2.8, 28/2.8, 50/1.7, 135/2.8, 18-55 3.5~5.6) plus Kamera (Pentax K110D) und Blitz (Pentax AF360-FGZ) finden locker Platz, je nach Bauform lassen sich mindestens noch 3 bis 4 weitere verstauen. Auch ein Batteriegriff würde kein Problem darstellen und passt noch locker an die verstaute Kamera.\n\nIch habe bemerkt, dass der Rucksack die Last extrem gut verteilt, die angenehm gepolsterten Trageriemen lassen auch längere Touren mit voller Beladung zu, der Bauchgurt hilft zusätzlich.\n\nNimmt man den Rucksack nur mit dem linken Trageriemen auf den Rücken, so lässt er sich in Slingshotmanier nach vorn ziehen und gestattet direkten Zugriff auf das Kamerafach.\n\nDer Fastpack 250 bietet zudem eine Vielzahl kleiner Fächer, die das sortierte Verstauen von Kleinteilen wie Akkus, Filter, Speicherkarten usw. extrem erleichtern. Mit meiner Ausstattung ist er wahrscheinlich nicht mal annähernd an der Grenze seiner Kapazität. LOWEPRO FASTPACK 250\n\nFoto von Maximilian Schirmer - VIELEN DANK!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nLowePro Fastpack 250\n\nDies ist mein erster Fotorucksack und auch meine erste Tasche von LowePro, das sollte ich eingangs vielleicht erwähnen, damit man meine Beurteilung einordnen kann. Ich werde den Fastpack im (Uni-)Alltag einsetzen, deshalb ist das Laptopfach Pflicht. Oft habe ich mich geärgert, dass mein vorheriger Rucksack (Jack Wolfskin Brainstorm) die Kameraausrüstung erst nach einiger Kramerei erreichbar machte. Dadurch habe ich so manche Chance auf ein schönes Foto verpasst und erhoffe mir vom Fastpack eine deutliche Verbesserung in Hinsicht auf den Schnellzugriff auf die Kamera.\n\nDer Rucksack ist extrem gut verarbeitet. Alle Reissverschlüsse gehen butterweich und sind wohldurchdacht platziert. Das Laptopfach (für Geräte bis 15.4 Zoll Widescreen) ist gut gepolstert, die Verwendung einer zusätzlichen Neoprenhülle ist aber evtl. zu empfehlen.\n\nIm oberen Daypack-Fach lassen sich mühelos überlebensnotwendige Kleinigkeiten wie GPS-Logger, Taschenmesser, Netzteile, Notizbuch, Stifte oder Ausrüstungsgegenstände (kleines Stativ, Akkus, Speicherkarten, ...) verstauen. Eine Regenjacke findet auch ihren Platz. Der Boden, welcher das Daypack zur Fotoausrüstung abtrennt, ist sehr solide und dick. Hier lassen sich also auch schwerere Gegenstände unterbringen und eine ausgelaufene Flasche wird wohl nicht zu schnell die Kameraausrüstung fluten. Auch wenn LowePro keine Regenhaube mitliefert, so ist eine entsprechende Unterbringungsmöglichkeit im Deckel des Daypacks jedoch vorgesehen.\n\nDas Ausrüstungsfach ist gestaltet wie bei den Slingshots und lässt sich recht variabel konfigurieren. Meine 5 Objektive (16/2.8, 28/2.8, 50/1.7, 135/2.8, 18-55 3.5~5.6) plus Kamera (Pentax K110D) und Blitz (Pentax AF360-FGZ) finden locker Platz, je nach Bauform lassen sich mindestens noch 3 bis 4 weitere verstauen. Auch ein Batteriegriff würde kein Problem darstellen und passt noch locker an die verstaute Kamera.\n\nIch habe bemerkt, dass der Rucksack die Last extrem gut verteilt, die angenehm gepolsterten Trageriemen lassen auch längere Touren mit voller Beladung zu, der Bauchgurt hilft zusätzlich.\n\nNimmt man den Rucksack nur mit dem linken Trageriemen auf den Rücken, so lässt er sich in Slingshotmanier nach vorn ziehen und gestattet direkten Zugriff auf das Kamerafach.\n\nDer Fastpack 250 bietet zudem eine Vielzahl kleiner Fächer, die das sortierte Verstauen von Kleinteilen wie Akkus, Filter, Speicherkarten usw. extrem erleichtern. Mit meiner Ausstattung ist er wahrscheinlich nicht mal annähernd an der Grenze seiner Kapazität. LOWEPRO FASTPACK 250\n\nFoto von Maximilian Schirmer - VIELEN DANK!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nLowePro Fastpack 250\n\nDies ist mein erster Fotorucksack und auch meine erste Tasche von LowePro, das sollte ich eingangs vielleicht erwähnen, damit man meine Beurteilung einordnen kann. Ich werde den Fastpack im (Uni-)Alltag einsetzen, deshalb ist das Laptopfach Pflicht. Oft habe ich mich geärgert, dass mein vorheriger Rucksack (Jack Wolfskin Brainstorm) die Kameraausrüstung erst nach einiger Kramerei erreichbar machte. Dadurch habe ich so manche Chance auf ein schönes Foto verpasst und erhoffe mir vom Fastpack eine deutliche Verbesserung in Hinsicht auf den Schnellzugriff auf die Kamera.\n\nDer Rucksack ist extrem gut verarbeitet. Alle Reissverschlüsse gehen butterweich und sind wohldurchdacht platziert. Das Laptopfach (für Geräte bis 15.4 Zoll Widescreen) ist gut gepolstert, die Verwendung einer zusätzlichen Neoprenhülle ist aber evtl. zu empfehlen.\n\nIm oberen Daypack-Fach lassen sich mühelos überlebensnotwendige Kleinigkeiten wie GPS-Logger, Taschenmesser, Netzteile, Notizbuch, Stifte oder Ausrüstungsgegenstände (kleines Stativ, Akkus, Speicherkarten, ...) verstauen. Eine Regenjacke findet auch ihren Platz. Der Boden, welcher das Daypack zur Fotoausrüstung abtrennt, ist sehr solide und dick. Hier lassen sich also auch schwerere Gegenstände unterbringen und eine ausgelaufene Flasche wird wohl nicht zu schnell die Kameraausrüstung fluten. Auch wenn LowePro keine Regenhaube mitliefert, so ist eine entsprechende Unterbringungsmöglichkeit im Deckel des Daypacks jedoch vorgesehen.\n\nDas Ausrüstungsfach ist gestaltet wie bei den Slingshots und lässt sich recht variabel konfigurieren. Meine 5 Objektive (16/2.8, 28/2.8, 50/1.7, 135/2.8, 18-55 3.5~5.6) plus Kamera (Pentax K110D) und Blitz (Pentax AF360-FGZ) finden locker Platz, je nach Bauform lassen sich mindestens noch 3 bis 4 weitere verstauen. Auch ein Batteriegriff würde kein Problem darstellen und passt noch locker an die verstaute Kamera.\n\nIch habe bemerkt, dass der Rucksack die Last extrem gut verteilt, die angenehm gepolsterten Trageriemen lassen auch längere Touren mit voller Beladung zu, der Bauchgurt hilft zusätzlich.\n\nNimmt man den Rucksack nur mit dem linken Trageriemen auf den Rücken, so lässt er sich in Slingshotmanier nach vorn ziehen und gestattet direkten Zugriff auf das Kamerafach.\n\nDer Fastpack 250 bietet zudem eine Vielzahl kleiner Fächer, die das sortierte Verstauen von Kleinteilen wie Akkus, Filter, Speicherkarten usw. extrem erleichtern. Mit meiner Ausstattung ist er wahrscheinlich nicht mal annähernd an der Grenze seiner Kapazität. LOWEPRO FASTPACK 250\n\nFoto und Kommentar von Niki Pucher - VIELEN DANK!\n\nKommentar:\n\nHi,\n\nich hatte vor einiger Zeit einen "Fastpack250 Pimp" ins DSLR Forum einen Link reingestellt bei dem man sieht wie man ein Stativ darauf gut montieren kann. Hatte das ganze dann letzte Woche von meiner Seite genommen, da ich meine Seite umbaue. Bekomme aber immer wieder Emails, von Interessierten. Dachte mir eigentlich passt das ja gut zu eurer Seite ;)\n\nAlso hab ich neue Photos gemacht und schick sie euch.\n\nPhotos vom Innenleben gibt es genug, drum hab ich die rausgelassen. Was braucht man dazu: 1 kleines Kletterseil oder Ähnliches für Oben und einen Riemen- bzw. Klettverschlussgurt für Unten. Das Stativ mit 2 Beinen durchs Seil unten auch. Für noch mehr Stabilität unten in ein anderes Bein. Das Stativ klemmt sich selber noch zusätzlich fest. Stativ auf den Bildern ist ein Manfrotto190XProB mit RRS Kopf.\n\nVorteile dieses Systems:\n.) Billig\n.) Stabil. Der Rucksack wackelt nicht beim Gehen (das obere Seil kann noch enger gemacht werden, aber für mir reicht es so. Am Berg mache ich ihn etwas enger). Er steht stabil am Boden ohne Umfallen. Beim Zugriff auf die Kamera "Slingshotstyle" hält es auch stabil! Auch Überkopf (kann ja am Berg mal passieren, leider) hält es.\n.) Man hat trotzdem einen schnellen Zugriff aufs Stativ.\n.) Man kann ein Stativ auf dem Fastpack montieren!\n\nlg\nNiki Pucher - http://www.grinst.org LOWEPRO FASTPACK 250\n\nFoto und Kommentar von Niki Pucher - VIELEN DANK!\n\nKommentar:\n\nHi,\n\nich hatte vor einiger Zeit einen "Fastpack250 Pimp" ins DSLR Forum einen Link reingestellt bei dem man sieht wie man ein Stativ darauf gut montieren kann. Hatte das ganze dann letzte Woche von meiner Seite genommen, da ich meine Seite umbaue. Bekomme aber immer wieder Emails, von Interessierten. Dachte mir eigentlich passt das ja gut zu eurer Seite ;)\n\nAlso hab ich neue Photos gemacht und schick sie euch.\n\nPhotos vom Innenleben gibt es genug, drum hab ich die rausgelassen. Was braucht man dazu: 1 kleines Kletterseil oder Ähnliches für Oben und einen Riemen- bzw. Klettverschlussgurt für Unten. Das Stativ mit 2 Beinen durchs Seil unten auch. Für noch mehr Stabilität unten in ein anderes Bein. Das Stativ klemmt sich selber noch zusätzlich fest. Stativ auf den Bildern ist ein Manfrotto190XProB mit RRS Kopf.\n\nVorteile dieses Systems:\n.) Billig\n.) Stabil. Der Rucksack wackelt nicht beim Gehen (das obere Seil kann noch enger gemacht werden, aber für mir reicht es so. Am Berg mache ich ihn etwas enger). Er steht stabil am Boden ohne Umfallen. Beim Zugriff auf die Kamera "Slingshotstyle" hält es auch stabil! Auch Überkopf (kann ja am Berg mal passieren, leider) hält es.\n.) Man hat trotzdem einen schnellen Zugriff aufs Stativ.\n.) Man kann ein Stativ auf dem Fastpack montieren!\n\nlg\nNiki Pucher - http://www.grinst.org LOWEPRO FASTPACK 250\n\nFoto und Kommentar von Niki Pucher - VIELEN DANK!\n\nKommentar:\n\nHi,\n\nich hatte vor einiger Zeit einen "Fastpack250 Pimp" ins DSLR Forum einen Link reingestellt bei dem man sieht wie man ein Stativ darauf gut montieren kann. Hatte das ganze dann letzte Woche von meiner Seite genommen, da ich meine Seite umbaue. Bekomme aber immer wieder Emails, von Interessierten. Dachte mir eigentlich passt das ja gut zu eurer Seite ;)\n\nAlso hab ich neue Photos gemacht und schick sie euch.\n\nPhotos vom Innenleben gibt es genug, drum hab ich die rausgelassen. Was braucht man dazu: 1 kleines Kletterseil oder Ähnliches für Oben und einen Riemen- bzw. Klettverschlussgurt für Unten. Das Stativ mit 2 Beinen durchs Seil unten auch. Für noch mehr Stabilität unten in ein anderes Bein. Das Stativ klemmt sich selber noch zusätzlich fest. Stativ auf den Bildern ist ein Manfrotto190XProB mit RRS Kopf.\n\nVorteile dieses Systems:\n.) Billig\n.) Stabil. Der Rucksack wackelt nicht beim Gehen (das obere Seil kann noch enger gemacht werden, aber für mir reicht es so. Am Berg mache ich ihn etwas enger). Er steht stabil am Boden ohne Umfallen. Beim Zugriff auf die Kamera "Slingshotstyle" hält es auch stabil! Auch Überkopf (kann ja am Berg mal passieren, leider) hält es.\n.) Man hat trotzdem einen schnellen Zugriff aufs Stativ.\n.) Man kann ein Stativ auf dem Fastpack montieren!\n\nlg\nNiki Pucher - http://www.grinst.org LOWEPRO FASTPACK 250\n\nFoto und Kommentar von Niki Pucher - VIELEN DANK!\n\nKommentar:\n\nHi,\n\nich hatte vor einiger Zeit einen "Fastpack250 Pimp" ins DSLR Forum einen Link reingestellt bei dem man sieht wie man ein Stativ darauf gut montieren kann. Hatte das ganze dann letzte Woche von meiner Seite genommen, da ich meine Seite umbaue. Bekomme aber immer wieder Emails, von Interessierten. Dachte mir eigentlich passt das ja gut zu eurer Seite ;)\n\nAlso hab ich neue Photos gemacht und schick sie euch.\n\nPhotos vom Innenleben gibt es genug, drum hab ich die rausgelassen. Was braucht man dazu: 1 kleines Kletterseil oder Ähnliches für Oben und einen Riemen- bzw. Klettverschlussgurt für Unten. Das Stativ mit 2 Beinen durchs Seil unten auch. Für noch mehr Stabilität unten in ein anderes Bein. Das Stativ klemmt sich selber noch zusätzlich fest. Stativ auf den Bildern ist ein Manfrotto190XProB mit RRS Kopf.\n\nVorteile dieses Systems:\n.) Billig\n.) Stabil. Der Rucksack wackelt nicht beim Gehen (das obere Seil kann noch enger gemacht werden, aber für mir reicht es so. Am Berg mache ich ihn etwas enger). Er steht stabil am Boden ohne Umfallen. Beim Zugriff auf die Kamera "Slingshotstyle" hält es auch stabil! Auch Überkopf (kann ja am Berg mal passieren, leider) hält es.\n.) Man hat trotzdem einen schnellen Zugriff aufs Stativ.\n.) Man kann ein Stativ auf dem Fastpack montieren!\n\nlg\nNiki Pucher - http://www.grinst.org LOWEPRO FASTPACK 250\n\nFoto und Kommentar von Niki Pucher - VIELEN DANK!\n\nKommentar:\n\nHi,\n\nich hatte vor einiger Zeit einen "Fastpack250 Pimp" ins DSLR Forum einen Link reingestellt bei dem man sieht wie man ein Stativ darauf gut montieren kann. Hatte das ganze dann letzte Woche von meiner Seite genommen, da ich meine Seite umbaue. Bekomme aber immer wieder Emails, von Interessierten. Dachte mir eigentlich passt das ja gut zu eurer Seite ;)\n\nAlso hab ich neue Photos gemacht und schick sie euch.\n\nPhotos vom Innenleben gibt es genug, drum hab ich die rausgelassen. Was braucht man dazu: 1 kleines Kletterseil oder Ähnliches für Oben und einen Riemen- bzw. Klettverschlussgurt für Unten. Das Stativ mit 2 Beinen durchs Seil unten auch. Für noch mehr Stabilität unten in ein anderes Bein. Das Stativ klemmt sich selber noch zusätzlich fest. Stativ auf den Bildern ist ein Manfrotto190XProB mit RRS Kopf.\n\nVorteile dieses Systems:\n.) Billig\n.) Stabil. Der Rucksack wackelt nicht beim Gehen (das obere Seil kann noch enger gemacht werden, aber für mir reicht es so. Am Berg mache ich ihn etwas enger). Er steht stabil am Boden ohne Umfallen. Beim Zugriff auf die Kamera "Slingshotstyle" hält es auch stabil! Auch Überkopf (kann ja am Berg mal passieren, leider) hält es.\n.) Man hat trotzdem einen schnellen Zugriff aufs Stativ.\n.) Man kann ein Stativ auf dem Fastpack montieren!\n\nlg\nNiki Pucher - http://www.grinst.org

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