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LOWEPRO FLIPSIDE 300\n\nFoto von Werner Hörhann - VIELEN DANK!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nHi Jörg,\n \nda ich schon viele Infos von deiner Website gezogen habe, möchte ich auch meinen Beitrag leisten:\n\nLowePro Flipside 300\n\nDie Bilder sind im Anhang, der verpackte Equipment hast du in einem der Bilder dabei.\n\nKommentar:\n\n-> Konzept\nDas Konzept des Flipside hat gegen über dem des Slingshot 2 riesen Vorteile. Erstens hat man das Gewicht auf beiden Schultern (vollwertiger Rucksack) und wenn man sich die Tasche nach vor dreht hat man die Linsen "nach oben" gerichtet und nicht "nach vorne" wie beim Slingshot (was ja meiner Meinung das System ad absurdum führt). Auch der integrierte Stativhalter mit Befestigung ist sehr durchdacht.\n\n-> Größe\nHängt natürlich vom Equipment ab, bei meinem (alle Linsen mit GeLi reingepackt) ist der 300 schon eher am Limit. Das Zubehörfach ist wirklich am untersten Limit designet. Sollte der Platz einmal nicht reichen, dann kann das obere Zubehör Compartment rausgenommen werden.  \n\n-> Verarbeitung\nWie von LowePro gewohnt (ist nun mein 3. Produkt von denen) Top. Zu prüfen bleibt die Langzeitstabilität des "Deckels" und der Bauchgurte\n\n-> Funktion\nWas mir an dem Flipside wirklich taugt ist die "spezielle" Funktion. Man öffnet den (natürlich höhenverstellbaren) Brustgurt, schlüpft aus den Schulterträgern raus, und dreht den Rucksack vom Rücken auf den Bauch, die Bauchgurte halten den Rucksack erstaunlich fest. Dann klappt man ihn vom  Körper weg und macht ihn auf (Der Rucksack hat die Öffnung nur hinten, somit im Menschengewussel keine Angst mehr vor Diebstählen). Dann hat man Zugriff auf sein Equipment, und hat, für mich das beste überhaupt, eine "Arbeitsfläche" die mehr als ausreichend Stabilität gibt für Linsen- Filterwechsel und Putzaktionen.\n\nFür mich scheint nun die Frage nach einem Daypack beantwortet zu sein, ich kann endlich ohne dass ich meinen Rucksack und eine Linse auf den Boden stellen muss die Objektive wechseln, hab dabei beide Hände frei und muss nichts in den Dreck legen.\n\nIch habe den Rucksack so gepackt, dass ich alle Linsen an der Kamera haben kann (auf das winzige 50er) und trotzdem noch alles hineinbekomme. Das braucht zwar mehr Platz, aber ich mag nicht immer vorm wegpacken nochmal Linsen wechseln. Leider geht sich das 70-300VR nicht stehend aus, dafür ist das Rucksack ca. 2cm zu wenig tief, wäre aber ideal, dann wär noch einiges mehr Platz.\n\nGrüße aus Wien,\n\nWerner

LOWEPRO FLIPSIDE 300

Foto von Werner Hörhann - VIELEN DANK!

Kommentar des Nutzers:

Hi Jörg,

da ich schon viele Infos von deiner Website gezogen habe, möchte ich auch meinen Beitrag leisten:

LowePro Flipside 300

Die Bilder sind im Anhang, der verpackte Equipment hast du in einem der Bilder dabei.

Kommentar:

-> Konzept
Das Konzept des Flipside hat gegen über dem des Slingshot 2 riesen Vorteile. Erstens hat man das Gewicht auf beiden Schultern (vollwertiger Rucksack) und wenn man sich die Tasche nach vor dreht hat man die Linsen "nach oben" gerichtet und nicht "nach vorne" wie beim Slingshot (was ja meiner Meinung das System ad absurdum führt). Auch der integrierte Stativhalter mit Befestigung ist sehr durchdacht.

-> Größe
Hängt natürlich vom Equipment ab, bei meinem (alle Linsen mit GeLi reingepackt) ist der 300 schon eher am Limit. Das Zubehörfach ist wirklich am untersten Limit designet. Sollte der Platz einmal nicht reichen, dann kann das obere Zubehör Compartment rausgenommen werden.

-> Verarbeitung
Wie von LowePro gewohnt (ist nun mein 3. Produkt von denen) Top. Zu prüfen bleibt die Langzeitstabilität des "Deckels" und der Bauchgurte

-> Funktion
Was mir an dem Flipside wirklich taugt ist die "spezielle" Funktion. Man öffnet den (natürlich höhenverstellbaren) Brustgurt, schlüpft aus den Schulterträgern raus, und dreht den Rucksack vom Rücken auf den Bauch, die Bauchgurte halten den Rucksack erstaunlich fest. Dann klappt man ihn vom Körper weg und macht ihn auf (Der Rucksack hat die Öffnung nur hinten, somit im Menschengewussel keine Angst mehr vor Diebstählen). Dann hat man Zugriff auf sein Equipment, und hat, für mich das beste überhaupt, eine "Arbeitsfläche" die mehr als ausreichend Stabilität gibt für Linsen- Filterwechsel und Putzaktionen.

Für mich scheint nun die Frage nach einem Daypack beantwortet zu sein, ich kann endlich ohne dass ich meinen Rucksack und eine Linse auf den Boden stellen muss die Objektive wechseln, hab dabei beide Hände frei und muss nichts in den Dreck legen.

Ich habe den Rucksack so gepackt, dass ich alle Linsen an der Kamera haben kann (auf das winzige 50er) und trotzdem noch alles hineinbekomme. Das braucht zwar mehr Platz, aber ich mag nicht immer vorm wegpacken nochmal Linsen wechseln. Leider geht sich das 70-300VR nicht stehend aus, dafür ist das Rucksack ca. 2cm zu wenig tief, wäre aber ideal, dann wär noch einiges mehr Platz.

Grüße aus Wien,

Werner


 


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