Lowepro Sling Shot 300 AW

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Lowepro SlingShot 300 AW\n\nFoto von Achim Küchler - DANKE VIELMALS!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nHallo\nich bin erst kürzlich auf Eure hilfreiche Galerie von Taschenbildern gestoßen! \nSehr informativ, danke für diese Zusammenstellung!\n \nDieser Tage habe ich meine Lowepro Slingshot 300 AW bekommen und möchte mich gleich mit Bildern an Eurer Datenbank beteiligen. \n \nDie meisten Fotos der Slingshot-Reihe zeigen diesen Rucksack mit seiner Einteilung so, wie sie vom Hersteller zusammengesteckt wurde. Für einen schnellen Zugriff auf die Ausrüstung ist es meiner Meinung nach günstiger, die Fächer so anzuordnen, dass man an die Objektive über die nur an der Schmalseite geöffnete Klappe herankommt. So ist man erstens schneller und läuft auch weniger Gefahr, dass einem die wertvollen Gläser runterfallen.\nDie Slingshot 300 AW habe ich bepackt mit: Kameragehäuse und angesetztem Objektiv 24-105, zusätzlich kommt man über die kleine Klappenöffnung an folgende Objektive heran: 100-400mm, 17-40mm, 70-200mm, 85mm, 35mm. Unter den beiden zuletzt genannten Festbrennweiten findet noch ein weiteres Objektiv Platz, hier ein 100mm Makroobjektiv. Für dieses muss man allerdings die Klappe vollständig öffnen. \nAuf den Bildern ist das mittlere Fach noch mal unterteilt, damit das 70-200er noch hineinpasst. Lässt man diese Unterteilung weg, passt die Kamera besser in die Tasche, falls man den Batteriegriff montiert hat. Beide Telezooms gleichzeitig mitzunehmen macht ohnehin nicht viel Sinn.\n \nEbenfalls dabei: ein Größenvergleich Slingshot 300 gegenüber 200. Die Höhe ist gleich geblieben, die 300er ist nur breiter. In der Praxis zeigt sich, dass sich die 300er nicht so verwindet, wenn man sie vom Rücken nach vorn gezogen hat.\n \nGruß aus Frankfurt\nAchim Küchler Lowepro SlingShot 300 AW\n\nFoto von Achim Küchler - DANKE VIELMALS!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nHallo\nich bin erst kürzlich auf Eure hilfreiche Galerie von Taschenbildern gestoßen! \nSehr informativ, danke für diese Zusammenstellung!\n \nDieser Tage habe ich meine Lowepro Slingshot 300 AW bekommen und möchte mich gleich mit Bildern an Eurer Datenbank beteiligen. \n \nDie meisten Fotos der Slingshot-Reihe zeigen diesen Rucksack mit seiner Einteilung so, wie sie vom Hersteller zusammengesteckt wurde. Für einen schnellen Zugriff auf die Ausrüstung ist es meiner Meinung nach günstiger, die Fächer so anzuordnen, dass man an die Objektive über die nur an der Schmalseite geöffnete Klappe herankommt. So ist man erstens schneller und läuft auch weniger Gefahr, dass einem die wertvollen Gläser runterfallen.\nDie Slingshot 300 AW habe ich bepackt mit: Kameragehäuse und angesetztem Objektiv 24-105, zusätzlich kommt man über die kleine Klappenöffnung an folgende Objektive heran: 100-400mm, 17-40mm, 70-200mm, 85mm, 35mm. Unter den beiden zuletzt genannten Festbrennweiten findet noch ein weiteres Objektiv Platz, hier ein 100mm Makroobjektiv. Für dieses muss man allerdings die Klappe vollständig öffnen. \nAuf den Bildern ist das mittlere Fach noch mal unterteilt, damit das 70-200er noch hineinpasst. Lässt man diese Unterteilung weg, passt die Kamera besser in die Tasche, falls man den Batteriegriff montiert hat. Beide Telezooms gleichzeitig mitzunehmen macht ohnehin nicht viel Sinn.\n \nEbenfalls dabei: ein Größenvergleich Slingshot 300 gegenüber 200. Die Höhe ist gleich geblieben, die 300er ist nur breiter. In der Praxis zeigt sich, dass sich die 300er nicht so verwindet, wenn man sie vom Rücken nach vorn gezogen hat.\n \nGruß aus Frankfurt\nAchim Küchler Lowepro SlingShot 300 AW\n\nFoto von Achim Küchler - DANKE VIELMALS!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nHallo\nich bin erst kürzlich auf Eure hilfreiche Galerie von Taschenbildern gestoßen! \nSehr informativ, danke für diese Zusammenstellung!\n \nDieser Tage habe ich meine Lowepro Slingshot 300 AW bekommen und möchte mich gleich mit Bildern an Eurer Datenbank beteiligen. \n \nDie meisten Fotos der Slingshot-Reihe zeigen diesen Rucksack mit seiner Einteilung so, wie sie vom Hersteller zusammengesteckt wurde. Für einen schnellen Zugriff auf die Ausrüstung ist es meiner Meinung nach günstiger, die Fächer so anzuordnen, dass man an die Objektive über die nur an der Schmalseite geöffnete Klappe herankommt. So ist man erstens schneller und läuft auch weniger Gefahr, dass einem die wertvollen Gläser runterfallen.\nDie Slingshot 300 AW habe ich bepackt mit: Kameragehäuse und angesetztem Objektiv 24-105, zusätzlich kommt man über die kleine Klappenöffnung an folgende Objektive heran: 100-400mm, 17-40mm, 70-200mm, 85mm, 35mm. Unter den beiden zuletzt genannten Festbrennweiten findet noch ein weiteres Objektiv Platz, hier ein 100mm Makroobjektiv. Für dieses muss man allerdings die Klappe vollständig öffnen. \nAuf den Bildern ist das mittlere Fach noch mal unterteilt, damit das 70-200er noch hineinpasst. Lässt man diese Unterteilung weg, passt die Kamera besser in die Tasche, falls man den Batteriegriff montiert hat. Beide Telezooms gleichzeitig mitzunehmen macht ohnehin nicht viel Sinn.\n \nEbenfalls dabei: ein Größenvergleich Slingshot 300 gegenüber 200. Die Höhe ist gleich geblieben, die 300er ist nur breiter. In der Praxis zeigt sich, dass sich die 300er nicht so verwindet, wenn man sie vom Rücken nach vorn gezogen hat.\n \nGruß aus Frankfurt\nAchim Küchler Lowepro SlingShot 300 AW\n\nFoto von Achim Küchler - DANKE VIELMALS!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nHallo\nich bin erst kürzlich auf Eure hilfreiche Galerie von Taschenbildern gestoßen! \nSehr informativ, danke für diese Zusammenstellung!\n \nDieser Tage habe ich meine Lowepro Slingshot 300 AW bekommen und möchte mich gleich mit Bildern an Eurer Datenbank beteiligen. \n \nDie meisten Fotos der Slingshot-Reihe zeigen diesen Rucksack mit seiner Einteilung so, wie sie vom Hersteller zusammengesteckt wurde. Für einen schnellen Zugriff auf die Ausrüstung ist es meiner Meinung nach günstiger, die Fächer so anzuordnen, dass man an die Objektive über die nur an der Schmalseite geöffnete Klappe herankommt. So ist man erstens schneller und läuft auch weniger Gefahr, dass einem die wertvollen Gläser runterfallen.\nDie Slingshot 300 AW habe ich bepackt mit: Kameragehäuse und angesetztem Objektiv 24-105, zusätzlich kommt man über die kleine Klappenöffnung an folgende Objektive heran: 100-400mm, 17-40mm, 70-200mm, 85mm, 35mm. Unter den beiden zuletzt genannten Festbrennweiten findet noch ein weiteres Objektiv Platz, hier ein 100mm Makroobjektiv. Für dieses muss man allerdings die Klappe vollständig öffnen. \nAuf den Bildern ist das mittlere Fach noch mal unterteilt, damit das 70-200er noch hineinpasst. Lässt man diese Unterteilung weg, passt die Kamera besser in die Tasche, falls man den Batteriegriff montiert hat. Beide Telezooms gleichzeitig mitzunehmen macht ohnehin nicht viel Sinn.\n \nEbenfalls dabei: ein Größenvergleich Slingshot 300 gegenüber 200. Die Höhe ist gleich geblieben, die 300er ist nur breiter. In der Praxis zeigt sich, dass sich die 300er nicht so verwindet, wenn man sie vom Rücken nach vorn gezogen hat.\n \nGruß aus Frankfurt\nAchim Küchler Lowepro SlingShot 300 AW\n\nFoto von Achim Küchler - DANKE VIELMALS!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nHallo\nich bin erst kürzlich auf Eure hilfreiche Galerie von Taschenbildern gestoßen! \nSehr informativ, danke für diese Zusammenstellung!\n \nDieser Tage habe ich meine Lowepro Slingshot 300 AW bekommen und möchte mich gleich mit Bildern an Eurer Datenbank beteiligen. \n \nDie meisten Fotos der Slingshot-Reihe zeigen diesen Rucksack mit seiner Einteilung so, wie sie vom Hersteller zusammengesteckt wurde. Für einen schnellen Zugriff auf die Ausrüstung ist es meiner Meinung nach günstiger, die Fächer so anzuordnen, dass man an die Objektive über die nur an der Schmalseite geöffnete Klappe herankommt. So ist man erstens schneller und läuft auch weniger Gefahr, dass einem die wertvollen Gläser runterfallen.\nDie Slingshot 300 AW habe ich bepackt mit: Kameragehäuse und angesetztem Objektiv 24-105, zusätzlich kommt man über die kleine Klappenöffnung an folgende Objektive heran: 100-400mm, 17-40mm, 70-200mm, 85mm, 35mm. Unter den beiden zuletzt genannten Festbrennweiten findet noch ein weiteres Objektiv Platz, hier ein 100mm Makroobjektiv. Für dieses muss man allerdings die Klappe vollständig öffnen. \nAuf den Bildern ist das mittlere Fach noch mal unterteilt, damit das 70-200er noch hineinpasst. Lässt man diese Unterteilung weg, passt die Kamera besser in die Tasche, falls man den Batteriegriff montiert hat. Beide Telezooms gleichzeitig mitzunehmen macht ohnehin nicht viel Sinn.\n \nEbenfalls dabei: ein Größenvergleich Slingshot 300 gegenüber 200. Die Höhe ist gleich geblieben, die 300er ist nur breiter. In der Praxis zeigt sich, dass sich die 300er nicht so verwindet, wenn man sie vom Rücken nach vorn gezogen hat.\n \nGruß aus Frankfurt\nAchim Küchler Lowepro SlingShot 300 AW\n\nFoto von Achim Küchler - DANKE VIELMALS!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nHallo\nich bin erst kürzlich auf Eure hilfreiche Galerie von Taschenbildern gestoßen! \nSehr informativ, danke für diese Zusammenstellung!\n \nDieser Tage habe ich meine Lowepro Slingshot 300 AW bekommen und möchte mich gleich mit Bildern an Eurer Datenbank beteiligen. \n \nDie meisten Fotos der Slingshot-Reihe zeigen diesen Rucksack mit seiner Einteilung so, wie sie vom Hersteller zusammengesteckt wurde. Für einen schnellen Zugriff auf die Ausrüstung ist es meiner Meinung nach günstiger, die Fächer so anzuordnen, dass man an die Objektive über die nur an der Schmalseite geöffnete Klappe herankommt. So ist man erstens schneller und läuft auch weniger Gefahr, dass einem die wertvollen Gläser runterfallen.\nDie Slingshot 300 AW habe ich bepackt mit: Kameragehäuse und angesetztem Objektiv 24-105, zusätzlich kommt man über die kleine Klappenöffnung an folgende Objektive heran: 100-400mm, 17-40mm, 70-200mm, 85mm, 35mm. Unter den beiden zuletzt genannten Festbrennweiten findet noch ein weiteres Objektiv Platz, hier ein 100mm Makroobjektiv. Für dieses muss man allerdings die Klappe vollständig öffnen. \nAuf den Bildern ist das mittlere Fach noch mal unterteilt, damit das 70-200er noch hineinpasst. Lässt man diese Unterteilung weg, passt die Kamera besser in die Tasche, falls man den Batteriegriff montiert hat. Beide Telezooms gleichzeitig mitzunehmen macht ohnehin nicht viel Sinn.\n \nEbenfalls dabei: ein Größenvergleich Slingshot 300 gegenüber 200. Die Höhe ist gleich geblieben, die 300er ist nur breiter. In der Praxis zeigt sich, dass sich die 300er nicht so verwindet, wenn man sie vom Rücken nach vorn gezogen hat.\n \nGruß aus Frankfurt\nAchim Küchler Lowepro Sling Shot 300AW\n\nFoto von Jörg Grunwald - DANKE DIR FÜR DIE BILDER!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nDas Konzept der Lowepro Slingshot gefiel mir schon immer sehr gut, doch die Dinger waren zu klein.\n\nAm Freitag wurde dann meine neue Slingshot 300 AW von Directshopper.de geliefert.\n\nPlatz ist jetzt genug. Im Moment hab ich drin:\n\nNikon D2X, AF-S 70-200 / f2,8 VR, AF-S 18-200 VR, Tokina 12-24 ATX, Nikon SB 800 und noch ne Menge Kleinkram wie Fernauslöser, Filter, usw. Zwei weitere Objektive normaler Größe würden noch gut reinpassen.\n\nZusammen wiegt alles 5,8 KG. Das Gewicht ist mit der Slingshot noch sehr gut zu tragen, vor allem Dank des breiten gut gepolsterten Schultergurtes und der jetzt neu "richtigen" Beckengurte. Wenn man diese schön stramm einstellt, wird der Schultergurt ordentlich entlastet und die Tasche ist auch beim Laufen oder Klettern fest auf dem Rücken fixiert.\n\nFür den Zugriff auf die Cam braucht man nur den Verschluß des Beckengurtes zu lösen, die Tasche rutscht fast von selbst in die Zugriffsposition, dann noch schnell den gut laufenden Reißverschluß öffen und die Cam liegt griffbereit vor einem. Das ganze dauert mit ein bischen Übung max. 5 Sekunden.\n\nEntgegen der üblichen Beladung mit senkrecht stehenden Optiken im Hauptfach habe ich alles waagerecht übereinander, getrennt durch die Einteiler, in die Tasche gepackt. Das hat den Vorteil, das man in der Zugriffsposition an alle Teile von oben drankommt und die kleine Öffnung ausreicht. Das finde ich besser, als bei Zugriff auf die Objektive erst den ganzen Deckel öffnen zu müssen. Einmal besteht das Risiko dass etwas herausfällt, zum anderen kann man in Zugriffsposition diesen Bereich nur schlecht einsehen, da er von einem selbst abgewandt ist. \nBesonders praktisch finde ich das im Zugriffsbereich fest eingenähte Mikrofasertuch z.B. zur Reinigung von Linsen.\n\nIn Summe für mich eine sehr praktische, geräumige und gut zu tragende Tasche mittlerer Größe.\n\nXXX Lowepro SlingShot 300 AW\n\nFoto von Thomas Hermans - Vielen Dank!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nHallo,\n\nder Weihnachtsmann war da und hat mir noch was untern Tannenbaum gelegt - die neue LowePro Slingshot 300 AW. Es war ein Spontankauf per Onlineversand in den USA, da die Tasche in Europa erst in einigen Monaten erhältlich sein soll. \n\nZwei herausragenden Unterschiede zu der Slingshot 200AW:\n\n- Grösse, die 300 AW hat deutlich in der Breite zuleget. Auf den Bildern ist die EOS5d mit angesetztem 24-105 L zu sehen und vorm Objektiv sind noch ca. 9,5 cm Platz für längere Objective.\n\n- Wegfall des dünnen Querriemens und neu ist ein breiter Beckengurt, wie er auch bei anderen LowePro Rucksäcken verwendet wird - das war eine sehr gute Endscheidung.\nLeider ist es nicht abnehmbar, abder damit kann ich leben, zumal er das Tragen der vollen Tasche deutlich erleichtert.\n\nDie Trageriemen sind ausreichend lang.\n\nAm Design und sonstiger Ausstattung hat sich gegenüber den 200er Modell nichts geändert, nur das es eben auf die Grösse angepasst wurde. Das Speicherkartenfach hat nun Platz für\n4 CF-Karten -  ich bin nicht sicher, aber meine das es vorher nur 2 waren.\n\nNun viel Spass mit den Bildern.\n\nGrüsse\n\nThomas Lowepro Sling Shot 300AW\n\nFoto von Jörg Grunwald - DANKE DIR FÜR DIE BILDER!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nDas Konzept der Lowepro Slingshot gefiel mir schon immer sehr gut, doch die Dinger waren zu klein.\n\nAm Freitag wurde dann meine neue Slingshot 300 AW von Directshopper.de geliefert.\n\nPlatz ist jetzt genug. Im Moment hab ich drin:\n\nNikon D2X, AF-S 70-200 / f2,8 VR, AF-S 18-200 VR, Tokina 12-24 ATX, Nikon SB 800 und noch ne Menge Kleinkram wie Fernauslöser, Filter, usw. Zwei weitere Objektive normaler Größe würden noch gut reinpassen.\n\nZusammen wiegt alles 5,8 KG. Das Gewicht ist mit der Slingshot noch sehr gut zu tragen, vor allem Dank des breiten gut gepolsterten Schultergurtes und der jetzt neu "richtigen" Beckengurte. Wenn man diese schön stramm einstellt, wird der Schultergurt ordentlich entlastet und die Tasche ist auch beim Laufen oder Klettern fest auf dem Rücken fixiert.\n\nFür den Zugriff auf die Cam braucht man nur den Verschluß des Beckengurtes zu lösen, die Tasche rutscht fast von selbst in die Zugriffsposition, dann noch schnell den gut laufenden Reißverschluß öffen und die Cam liegt griffbereit vor einem. Das ganze dauert mit ein bischen Übung max. 5 Sekunden.\n\nEntgegen der üblichen Beladung mit senkrecht stehenden Optiken im Hauptfach habe ich alles waagerecht übereinander, getrennt durch die Einteiler, in die Tasche gepackt. Das hat den Vorteil, das man in der Zugriffsposition an alle Teile von oben drankommt und die kleine Öffnung ausreicht. Das finde ich besser, als bei Zugriff auf die Objektive erst den ganzen Deckel öffnen zu müssen. Einmal besteht das Risiko dass etwas herausfällt, zum anderen kann man in Zugriffsposition diesen Bereich nur schlecht einsehen, da er von einem selbst abgewandt ist. \nBesonders praktisch finde ich das im Zugriffsbereich fest eingenähte Mikrofasertuch z.B. zur Reinigung von Linsen.\n\nIn Summe für mich eine sehr praktische, geräumige und gut zu tragende Tasche mittlerer Größe.\n\nXXX Lowepro SlingShot 300 AW\n\nFoto von Thomas Hermans - Vielen Dank!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nHallo,\n\nder Weihnachtsmann war da und hat mir noch was untern Tannenbaum gelegt - die neue LowePro Slingshot 300 AW. Es war ein Spontankauf per Onlineversand in den USA, da die Tasche in Europa erst in einigen Monaten erhältlich sein soll. \n\nZwei herausragenden Unterschiede zu der Slingshot 200AW:\n\n- Grösse, die 300 AW hat deutlich in der Breite zuleget. Auf den Bildern ist die EOS5d mit angesetztem 24-105 L zu sehen und vorm Objektiv sind noch ca. 9,5 cm Platz für längere Objective.\n\n- Wegfall des dünnen Querriemens und neu ist ein breiter Beckengurt, wie er auch bei anderen LowePro Rucksäcken verwendet wird - das war eine sehr gute Endscheidung.\nLeider ist es nicht abnehmbar, abder damit kann ich leben, zumal er das Tragen der vollen Tasche deutlich erleichtert.\n\nDie Trageriemen sind ausreichend lang.\n\nAm Design und sonstiger Ausstattung hat sich gegenüber den 200er Modell nichts geändert, nur das es eben auf die Grösse angepasst wurde. Das Speicherkartenfach hat nun Platz für\n4 CF-Karten -  ich bin nicht sicher, aber meine das es vorher nur 2 waren.\n\nNun viel Spass mit den Bildern.\n\nGrüsse\n\nThomas Lowepro Sling Shot 300AW\n\nFoto von Jörg Grunwald - DANKE DIR FÜR DIE BILDER!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nDas Konzept der Lowepro Slingshot gefiel mir schon immer sehr gut, doch die Dinger waren zu klein.\n\nAm Freitag wurde dann meine neue Slingshot 300 AW von Directshopper.de geliefert.\n\nPlatz ist jetzt genug. Im Moment hab ich drin:\n\nNikon D2X, AF-S 70-200 / f2,8 VR, AF-S 18-200 VR, Tokina 12-24 ATX, Nikon SB 800 und noch ne Menge Kleinkram wie Fernauslöser, Filter, usw. Zwei weitere Objektive normaler Größe würden noch gut reinpassen.\n\nZusammen wiegt alles 5,8 KG. Das Gewicht ist mit der Slingshot noch sehr gut zu tragen, vor allem Dank des breiten gut gepolsterten Schultergurtes und der jetzt neu "richtigen" Beckengurte. Wenn man diese schön stramm einstellt, wird der Schultergurt ordentlich entlastet und die Tasche ist auch beim Laufen oder Klettern fest auf dem Rücken fixiert.\n\nFür den Zugriff auf die Cam braucht man nur den Verschluß des Beckengurtes zu lösen, die Tasche rutscht fast von selbst in die Zugriffsposition, dann noch schnell den gut laufenden Reißverschluß öffen und die Cam liegt griffbereit vor einem. Das ganze dauert mit ein bischen Übung max. 5 Sekunden.\n\nEntgegen der üblichen Beladung mit senkrecht stehenden Optiken im Hauptfach habe ich alles waagerecht übereinander, getrennt durch die Einteiler, in die Tasche gepackt. Das hat den Vorteil, das man in der Zugriffsposition an alle Teile von oben drankommt und die kleine Öffnung ausreicht. Das finde ich besser, als bei Zugriff auf die Objektive erst den ganzen Deckel öffnen zu müssen. Einmal besteht das Risiko dass etwas herausfällt, zum anderen kann man in Zugriffsposition diesen Bereich nur schlecht einsehen, da er von einem selbst abgewandt ist. \nBesonders praktisch finde ich das im Zugriffsbereich fest eingenähte Mikrofasertuch z.B. zur Reinigung von Linsen.\n\nIn Summe für mich eine sehr praktische, geräumige und gut zu tragende Tasche mittlerer Größe.\n\nXXX Lowepro SlingShot 300 AW\n\nFoto von Thomas Hermans - Vielen Dank!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nHallo,\n\nder Weihnachtsmann war da und hat mir noch was untern Tannenbaum gelegt - die neue LowePro Slingshot 300 AW. Es war ein Spontankauf per Onlineversand in den USA, da die Tasche in Europa erst in einigen Monaten erhältlich sein soll. \n\nZwei herausragenden Unterschiede zu der Slingshot 200AW:\n\n- Grösse, die 300 AW hat deutlich in der Breite zuleget. Auf den Bildern ist die EOS5d mit angesetztem 24-105 L zu sehen und vorm Objektiv sind noch ca. 9,5 cm Platz für längere Objective.\n\n- Wegfall des dünnen Querriemens und neu ist ein breiter Beckengurt, wie er auch bei anderen LowePro Rucksäcken verwendet wird - das war eine sehr gute Endscheidung.\nLeider ist es nicht abnehmbar, abder damit kann ich leben, zumal er das Tragen der vollen Tasche deutlich erleichtert.\n\nDie Trageriemen sind ausreichend lang.\n\nAm Design und sonstiger Ausstattung hat sich gegenüber den 200er Modell nichts geändert, nur das es eben auf die Grösse angepasst wurde. Das Speicherkartenfach hat nun Platz für\n4 CF-Karten -  ich bin nicht sicher, aber meine das es vorher nur 2 waren.\n\nNun viel Spass mit den Bildern.\n\nGrüsse\n\nThomas Lowepro Sling Shot 300AW\n\nFoto von Jörg Grunwald - DANKE DIR FÜR DIE BILDER!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nDas Konzept der Lowepro Slingshot gefiel mir schon immer sehr gut, doch die Dinger waren zu klein.\n\nAm Freitag wurde dann meine neue Slingshot 300 AW von Directshopper.de geliefert.\n\nPlatz ist jetzt genug. Im Moment hab ich drin:\n\nNikon D2X, AF-S 70-200 / f2,8 VR, AF-S 18-200 VR, Tokina 12-24 ATX, Nikon SB 800 und noch ne Menge Kleinkram wie Fernauslöser, Filter, usw. Zwei weitere Objektive normaler Größe würden noch gut reinpassen.\n\nZusammen wiegt alles 5,8 KG. Das Gewicht ist mit der Slingshot noch sehr gut zu tragen, vor allem Dank des breiten gut gepolsterten Schultergurtes und der jetzt neu "richtigen" Beckengurte. Wenn man diese schön stramm einstellt, wird der Schultergurt ordentlich entlastet und die Tasche ist auch beim Laufen oder Klettern fest auf dem Rücken fixiert.\n\nFür den Zugriff auf die Cam braucht man nur den Verschluß des Beckengurtes zu lösen, die Tasche rutscht fast von selbst in die Zugriffsposition, dann noch schnell den gut laufenden Reißverschluß öffen und die Cam liegt griffbereit vor einem. Das ganze dauert mit ein bischen Übung max. 5 Sekunden.\n\nEntgegen der üblichen Beladung mit senkrecht stehenden Optiken im Hauptfach habe ich alles waagerecht übereinander, getrennt durch die Einteiler, in die Tasche gepackt. Das hat den Vorteil, das man in der Zugriffsposition an alle Teile von oben drankommt und die kleine Öffnung ausreicht. Das finde ich besser, als bei Zugriff auf die Objektive erst den ganzen Deckel öffnen zu müssen. Einmal besteht das Risiko dass etwas herausfällt, zum anderen kann man in Zugriffsposition diesen Bereich nur schlecht einsehen, da er von einem selbst abgewandt ist. \nBesonders praktisch finde ich das im Zugriffsbereich fest eingenähte Mikrofasertuch z.B. zur Reinigung von Linsen.\n\nIn Summe für mich eine sehr praktische, geräumige und gut zu tragende Tasche mittlerer Größe.\n\nXXX Lowepro SlingShot 300 AW\n\nFoto von Thomas Hermans - Vielen Dank!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nHallo,\n\nder Weihnachtsmann war da und hat mir noch was untern Tannenbaum gelegt - die neue LowePro Slingshot 300 AW. Es war ein Spontankauf per Onlineversand in den USA, da die Tasche in Europa erst in einigen Monaten erhältlich sein soll. \n\nZwei herausragenden Unterschiede zu der Slingshot 200AW:\n\n- Grösse, die 300 AW hat deutlich in der Breite zuleget. Auf den Bildern ist die EOS5d mit angesetztem 24-105 L zu sehen und vorm Objektiv sind noch ca. 9,5 cm Platz für längere Objective.\n\n- Wegfall des dünnen Querriemens und neu ist ein breiter Beckengurt, wie er auch bei anderen LowePro Rucksäcken verwendet wird - das war eine sehr gute Endscheidung.\nLeider ist es nicht abnehmbar, abder damit kann ich leben, zumal er das Tragen der vollen Tasche deutlich erleichtert.\n\nDie Trageriemen sind ausreichend lang.\n\nAm Design und sonstiger Ausstattung hat sich gegenüber den 200er Modell nichts geändert, nur das es eben auf die Grösse angepasst wurde. Das Speicherkartenfach hat nun Platz für\n4 CF-Karten -  ich bin nicht sicher, aber meine das es vorher nur 2 waren.\n\nNun viel Spass mit den Bildern.\n\nGrüsse\n\nThomas Lowepro Sling Shot 300AW\n\nFoto von Jörg Grunwald - DANKE DIR FÜR DIE BILDER!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nDas Konzept der Lowepro Slingshot gefiel mir schon immer sehr gut, doch die Dinger waren zu klein.\n\nAm Freitag wurde dann meine neue Slingshot 300 AW von Directshopper.de geliefert.\n\nPlatz ist jetzt genug. Im Moment hab ich drin:\n\nNikon D2X, AF-S 70-200 / f2,8 VR, AF-S 18-200 VR, Tokina 12-24 ATX, Nikon SB 800 und noch ne Menge Kleinkram wie Fernauslöser, Filter, usw. Zwei weitere Objektive normaler Größe würden noch gut reinpassen.\n\nZusammen wiegt alles 5,8 KG. Das Gewicht ist mit der Slingshot noch sehr gut zu tragen, vor allem Dank des breiten gut gepolsterten Schultergurtes und der jetzt neu "richtigen" Beckengurte. Wenn man diese schön stramm einstellt, wird der Schultergurt ordentlich entlastet und die Tasche ist auch beim Laufen oder Klettern fest auf dem Rücken fixiert.\n\nFür den Zugriff auf die Cam braucht man nur den Verschluß des Beckengurtes zu lösen, die Tasche rutscht fast von selbst in die Zugriffsposition, dann noch schnell den gut laufenden Reißverschluß öffen und die Cam liegt griffbereit vor einem. Das ganze dauert mit ein bischen Übung max. 5 Sekunden.\n\nEntgegen der üblichen Beladung mit senkrecht stehenden Optiken im Hauptfach habe ich alles waagerecht übereinander, getrennt durch die Einteiler, in die Tasche gepackt. Das hat den Vorteil, das man in der Zugriffsposition an alle Teile von oben drankommt und die kleine Öffnung ausreicht. Das finde ich besser, als bei Zugriff auf die Objektive erst den ganzen Deckel öffnen zu müssen. Einmal besteht das Risiko dass etwas herausfällt, zum anderen kann man in Zugriffsposition diesen Bereich nur schlecht einsehen, da er von einem selbst abgewandt ist. \nBesonders praktisch finde ich das im Zugriffsbereich fest eingenähte Mikrofasertuch z.B. zur Reinigung von Linsen.\n\nIn Summe für mich eine sehr praktische, geräumige und gut zu tragende Tasche mittlerer Größe.\n\nXXX Lowepro SlingShot 300 AW\n\nFoto von Thomas Hermans - Vielen Dank!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nHallo,\n\nder Weihnachtsmann war da und hat mir noch was untern Tannenbaum gelegt - die neue LowePro Slingshot 300 AW. Es war ein Spontankauf per Onlineversand in den USA, da die Tasche in Europa erst in einigen Monaten erhältlich sein soll. \n\nZwei herausragenden Unterschiede zu der Slingshot 200AW:\n\n- Grösse, die 300 AW hat deutlich in der Breite zuleget. Auf den Bildern ist die EOS5d mit angesetztem 24-105 L zu sehen und vorm Objektiv sind noch ca. 9,5 cm Platz für längere Objective.\n\n- Wegfall des dünnen Querriemens und neu ist ein breiter Beckengurt, wie er auch bei anderen LowePro Rucksäcken verwendet wird - das war eine sehr gute Endscheidung.\nLeider ist es nicht abnehmbar, abder damit kann ich leben, zumal er das Tragen der vollen Tasche deutlich erleichtert.\n\nDie Trageriemen sind ausreichend lang.\n\nAm Design und sonstiger Ausstattung hat sich gegenüber den 200er Modell nichts geändert, nur das es eben auf die Grösse angepasst wurde. Das Speicherkartenfach hat nun Platz für\n4 CF-Karten -  ich bin nicht sicher, aber meine das es vorher nur 2 waren.\n\nNun viel Spass mit den Bildern.\n\nGrüsse\n\nThomas Lowepro Sling Shot 300AW\n\nFoto von Jörg Grunwald - DANKE DIR FÜR DIE BILDER!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nDas Konzept der Lowepro Slingshot gefiel mir schon immer sehr gut, doch die Dinger waren zu klein.\n\nAm Freitag wurde dann meine neue Slingshot 300 AW von Directshopper.de geliefert.\n\nPlatz ist jetzt genug. Im Moment hab ich drin:\n\nNikon D2X, AF-S 70-200 / f2,8 VR, AF-S 18-200 VR, Tokina 12-24 ATX, Nikon SB 800 und noch ne Menge Kleinkram wie Fernauslöser, Filter, usw. Zwei weitere Objektive normaler Größe würden noch gut reinpassen.\n\nZusammen wiegt alles 5,8 KG. Das Gewicht ist mit der Slingshot noch sehr gut zu tragen, vor allem Dank des breiten gut gepolsterten Schultergurtes und der jetzt neu "richtigen" Beckengurte. Wenn man diese schön stramm einstellt, wird der Schultergurt ordentlich entlastet und die Tasche ist auch beim Laufen oder Klettern fest auf dem Rücken fixiert.\n\nFür den Zugriff auf die Cam braucht man nur den Verschluß des Beckengurtes zu lösen, die Tasche rutscht fast von selbst in die Zugriffsposition, dann noch schnell den gut laufenden Reißverschluß öffen und die Cam liegt griffbereit vor einem. Das ganze dauert mit ein bischen Übung max. 5 Sekunden.\n\nEntgegen der üblichen Beladung mit senkrecht stehenden Optiken im Hauptfach habe ich alles waagerecht übereinander, getrennt durch die Einteiler, in die Tasche gepackt. Das hat den Vorteil, das man in der Zugriffsposition an alle Teile von oben drankommt und die kleine Öffnung ausreicht. Das finde ich besser, als bei Zugriff auf die Objektive erst den ganzen Deckel öffnen zu müssen. Einmal besteht das Risiko dass etwas herausfällt, zum anderen kann man in Zugriffsposition diesen Bereich nur schlecht einsehen, da er von einem selbst abgewandt ist. \nBesonders praktisch finde ich das im Zugriffsbereich fest eingenähte Mikrofasertuch z.B. zur Reinigung von Linsen.\n\nIn Summe für mich eine sehr praktische, geräumige und gut zu tragende Tasche mittlerer Größe.\n\nXXX Lowepro SlingShot 300 AW\n\nFoto von Thomas Hermans - Vielen Dank!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nHallo,\n\nder Weihnachtsmann war da und hat mir noch was untern Tannenbaum gelegt - die neue LowePro Slingshot 300 AW. Es war ein Spontankauf per Onlineversand in den USA, da die Tasche in Europa erst in einigen Monaten erhältlich sein soll. \n\nZwei herausragenden Unterschiede zu der Slingshot 200AW:\n\n- Grösse, die 300 AW hat deutlich in der Breite zuleget. Auf den Bildern ist die EOS5d mit angesetztem 24-105 L zu sehen und vorm Objektiv sind noch ca. 9,5 cm Platz für längere Objective.\n\n- Wegfall des dünnen Querriemens und neu ist ein breiter Beckengurt, wie er auch bei anderen LowePro Rucksäcken verwendet wird - das war eine sehr gute Endscheidung.\nLeider ist es nicht abnehmbar, abder damit kann ich leben, zumal er das Tragen der vollen Tasche deutlich erleichtert.\n\nDie Trageriemen sind ausreichend lang.\n\nAm Design und sonstiger Ausstattung hat sich gegenüber den 200er Modell nichts geändert, nur das es eben auf die Grösse angepasst wurde. Das Speicherkartenfach hat nun Platz für\n4 CF-Karten -  ich bin nicht sicher, aber meine das es vorher nur 2 waren.\n\nNun viel Spass mit den Bildern.\n\nGrüsse\n\nThomas Lowepro Sling Shot 300AW\n\nFoto von Jörg Grunwald - DANKE DIR FÜR DIE BILDER!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nDas Konzept der Lowepro Slingshot gefiel mir schon immer sehr gut, doch die Dinger waren zu klein.\n\nAm Freitag wurde dann meine neue Slingshot 300 AW von Directshopper.de geliefert.\n\nPlatz ist jetzt genug. Im Moment hab ich drin:\n\nNikon D2X, AF-S 70-200 / f2,8 VR, AF-S 18-200 VR, Tokina 12-24 ATX, Nikon SB 800 und noch ne Menge Kleinkram wie Fernauslöser, Filter, usw. Zwei weitere Objektive normaler Größe würden noch gut reinpassen.\n\nZusammen wiegt alles 5,8 KG. Das Gewicht ist mit der Slingshot noch sehr gut zu tragen, vor allem Dank des breiten gut gepolsterten Schultergurtes und der jetzt neu "richtigen" Beckengurte. Wenn man diese schön stramm einstellt, wird der Schultergurt ordentlich entlastet und die Tasche ist auch beim Laufen oder Klettern fest auf dem Rücken fixiert.\n\nFür den Zugriff auf die Cam braucht man nur den Verschluß des Beckengurtes zu lösen, die Tasche rutscht fast von selbst in die Zugriffsposition, dann noch schnell den gut laufenden Reißverschluß öffen und die Cam liegt griffbereit vor einem. Das ganze dauert mit ein bischen Übung max. 5 Sekunden.\n\nEntgegen der üblichen Beladung mit senkrecht stehenden Optiken im Hauptfach habe ich alles waagerecht übereinander, getrennt durch die Einteiler, in die Tasche gepackt. Das hat den Vorteil, das man in der Zugriffsposition an alle Teile von oben drankommt und die kleine Öffnung ausreicht. Das finde ich besser, als bei Zugriff auf die Objektive erst den ganzen Deckel öffnen zu müssen. Einmal besteht das Risiko dass etwas herausfällt, zum anderen kann man in Zugriffsposition diesen Bereich nur schlecht einsehen, da er von einem selbst abgewandt ist. \nBesonders praktisch finde ich das im Zugriffsbereich fest eingenähte Mikrofasertuch z.B. zur Reinigung von Linsen.\n\nIn Summe für mich eine sehr praktische, geräumige und gut zu tragende Tasche mittlerer Größe.\n\nXXX Lowepro SlingShot 300 AW\n\nFoto von Thomas Hermans - Vielen Dank!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nHallo,\n\nder Weihnachtsmann war da und hat mir noch was untern Tannenbaum gelegt - die neue LowePro Slingshot 300 AW. Es war ein Spontankauf per Onlineversand in den USA, da die Tasche in Europa erst in einigen Monaten erhältlich sein soll. \n\nZwei herausragenden Unterschiede zu der Slingshot 200AW:\n\n- Grösse, die 300 AW hat deutlich in der Breite zuleget. Auf den Bildern ist die EOS5d mit angesetztem 24-105 L zu sehen und vorm Objektiv sind noch ca. 9,5 cm Platz für längere Objective.\n\n- Wegfall des dünnen Querriemens und neu ist ein breiter Beckengurt, wie er auch bei anderen LowePro Rucksäcken verwendet wird - das war eine sehr gute Endscheidung.\nLeider ist es nicht abnehmbar, abder damit kann ich leben, zumal er das Tragen der vollen Tasche deutlich erleichtert.\n\nDie Trageriemen sind ausreichend lang.\n\nAm Design und sonstiger Ausstattung hat sich gegenüber den 200er Modell nichts geändert, nur das es eben auf die Grösse angepasst wurde. Das Speicherkartenfach hat nun Platz für\n4 CF-Karten -  ich bin nicht sicher, aber meine das es vorher nur 2 waren.\n\nNun viel Spass mit den Bildern.\n\nGrüsse\n\nThomas Lowepro Sling Shot 300AW\n\nFoto von Jörg Grunwald - DANKE DIR FÜR DIE BILDER!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nDas Konzept der Lowepro Slingshot gefiel mir schon immer sehr gut, doch die Dinger waren zu klein.\n\nAm Freitag wurde dann meine neue Slingshot 300 AW von Directshopper.de geliefert.\n\nPlatz ist jetzt genug. Im Moment hab ich drin:\n\nNikon D2X, AF-S 70-200 / f2,8 VR, AF-S 18-200 VR, Tokina 12-24 ATX, Nikon SB 800 und noch ne Menge Kleinkram wie Fernauslöser, Filter, usw. Zwei weitere Objektive normaler Größe würden noch gut reinpassen.\n\nZusammen wiegt alles 5,8 KG. Das Gewicht ist mit der Slingshot noch sehr gut zu tragen, vor allem Dank des breiten gut gepolsterten Schultergurtes und der jetzt neu "richtigen" Beckengurte. Wenn man diese schön stramm einstellt, wird der Schultergurt ordentlich entlastet und die Tasche ist auch beim Laufen oder Klettern fest auf dem Rücken fixiert.\n\nFür den Zugriff auf die Cam braucht man nur den Verschluß des Beckengurtes zu lösen, die Tasche rutscht fast von selbst in die Zugriffsposition, dann noch schnell den gut laufenden Reißverschluß öffen und die Cam liegt griffbereit vor einem. Das ganze dauert mit ein bischen Übung max. 5 Sekunden.\n\nEntgegen der üblichen Beladung mit senkrecht stehenden Optiken im Hauptfach habe ich alles waagerecht übereinander, getrennt durch die Einteiler, in die Tasche gepackt. Das hat den Vorteil, das man in der Zugriffsposition an alle Teile von oben drankommt und die kleine Öffnung ausreicht. Das finde ich besser, als bei Zugriff auf die Objektive erst den ganzen Deckel öffnen zu müssen. Einmal besteht das Risiko dass etwas herausfällt, zum anderen kann man in Zugriffsposition diesen Bereich nur schlecht einsehen, da er von einem selbst abgewandt ist. \nBesonders praktisch finde ich das im Zugriffsbereich fest eingenähte Mikrofasertuch z.B. zur Reinigung von Linsen.\n\nIn Summe für mich eine sehr praktische, geräumige und gut zu tragende Tasche mittlerer Größe.\n\nXXX Lowepro SlingShot 300 AW\n\nFoto von Thomas Hermans - Vielen Dank!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nHallo,\n\nder Weihnachtsmann war da und hat mir noch was untern Tannenbaum gelegt - die neue LowePro Slingshot 300 AW. Es war ein Spontankauf per Onlineversand in den USA, da die Tasche in Europa erst in einigen Monaten erhältlich sein soll. \n\nZwei herausragenden Unterschiede zu der Slingshot 200AW:\n\n- Grösse, die 300 AW hat deutlich in der Breite zuleget. Auf den Bildern ist die EOS5d mit angesetztem 24-105 L zu sehen und vorm Objektiv sind noch ca. 9,5 cm Platz für längere Objective.\n\n- Wegfall des dünnen Querriemens und neu ist ein breiter Beckengurt, wie er auch bei anderen LowePro Rucksäcken verwendet wird - das war eine sehr gute Endscheidung.\nLeider ist es nicht abnehmbar, abder damit kann ich leben, zumal er das Tragen der vollen Tasche deutlich erleichtert.\n\nDie Trageriemen sind ausreichend lang.\n\nAm Design und sonstiger Ausstattung hat sich gegenüber den 200er Modell nichts geändert, nur das es eben auf die Grösse angepasst wurde. Das Speicherkartenfach hat nun Platz für\n4 CF-Karten -  ich bin nicht sicher, aber meine das es vorher nur 2 waren.\n\nNun viel Spass mit den Bildern.\n\nGrüsse\n\nThomas Lowepro Sling Shot 300AW\n\nFoto von Jörg Grunwald - DANKE DIR FÜR DIE BILDER!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nDas Konzept der Lowepro Slingshot gefiel mir schon immer sehr gut, doch die Dinger waren zu klein.\n\nAm Freitag wurde dann meine neue Slingshot 300 AW von Directshopper.de geliefert.\n\nPlatz ist jetzt genug. Im Moment hab ich drin:\n\nNikon D2X, AF-S 70-200 / f2,8 VR, AF-S 18-200 VR, Tokina 12-24 ATX, Nikon SB 800 und noch ne Menge Kleinkram wie Fernauslöser, Filter, usw. Zwei weitere Objektive normaler Größe würden noch gut reinpassen.\n\nZusammen wiegt alles 5,8 KG. Das Gewicht ist mit der Slingshot noch sehr gut zu tragen, vor allem Dank des breiten gut gepolsterten Schultergurtes und der jetzt neu "richtigen" Beckengurte. Wenn man diese schön stramm einstellt, wird der Schultergurt ordentlich entlastet und die Tasche ist auch beim Laufen oder Klettern fest auf dem Rücken fixiert.\n\nFür den Zugriff auf die Cam braucht man nur den Verschluß des Beckengurtes zu lösen, die Tasche rutscht fast von selbst in die Zugriffsposition, dann noch schnell den gut laufenden Reißverschluß öffen und die Cam liegt griffbereit vor einem. Das ganze dauert mit ein bischen Übung max. 5 Sekunden.\n\nEntgegen der üblichen Beladung mit senkrecht stehenden Optiken im Hauptfach habe ich alles waagerecht übereinander, getrennt durch die Einteiler, in die Tasche gepackt. Das hat den Vorteil, das man in der Zugriffsposition an alle Teile von oben drankommt und die kleine Öffnung ausreicht. Das finde ich besser, als bei Zugriff auf die Objektive erst den ganzen Deckel öffnen zu müssen. Einmal besteht das Risiko dass etwas herausfällt, zum anderen kann man in Zugriffsposition diesen Bereich nur schlecht einsehen, da er von einem selbst abgewandt ist. \nBesonders praktisch finde ich das im Zugriffsbereich fest eingenähte Mikrofasertuch z.B. zur Reinigung von Linsen.\n\nIn Summe für mich eine sehr praktische, geräumige und gut zu tragende Tasche mittlerer Größe.\n\nXXX Lowepro SlingShot 300 AW\n\nFoto von Thomas Hermans - Vielen Dank!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nHallo,\n\nder Weihnachtsmann war da und hat mir noch was untern Tannenbaum gelegt - die neue LowePro Slingshot 300 AW. Es war ein Spontankauf per Onlineversand in den USA, da die Tasche in Europa erst in einigen Monaten erhältlich sein soll. \n\nZwei herausragenden Unterschiede zu der Slingshot 200AW:\n\n- Grösse, die 300 AW hat deutlich in der Breite zuleget. Auf den Bildern ist die EOS5d mit angesetztem 24-105 L zu sehen und vorm Objektiv sind noch ca. 9,5 cm Platz für längere Objective.\n\n- Wegfall des dünnen Querriemens und neu ist ein breiter Beckengurt, wie er auch bei anderen LowePro Rucksäcken verwendet wird - das war eine sehr gute Endscheidung.\nLeider ist es nicht abnehmbar, abder damit kann ich leben, zumal er das Tragen der vollen Tasche deutlich erleichtert.\n\nDie Trageriemen sind ausreichend lang.\n\nAm Design und sonstiger Ausstattung hat sich gegenüber den 200er Modell nichts geändert, nur das es eben auf die Grösse angepasst wurde. Das Speicherkartenfach hat nun Platz für\n4 CF-Karten -  ich bin nicht sicher, aber meine das es vorher nur 2 waren.\n\nNun viel Spass mit den Bildern.\n\nGrüsse\n\nThomas Lowepro Sling Shot 300AW\n\nFoto von Jörg Grunwald - DANKE DIR FÜR DIE BILDER!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nDas Konzept der Lowepro Slingshot gefiel mir schon immer sehr gut, doch die Dinger waren zu klein.\n\nAm Freitag wurde dann meine neue Slingshot 300 AW von Directshopper.de geliefert.\n\nPlatz ist jetzt genug. Im Moment hab ich drin:\n\nNikon D2X, AF-S 70-200 / f2,8 VR, AF-S 18-200 VR, Tokina 12-24 ATX, Nikon SB 800 und noch ne Menge Kleinkram wie Fernauslöser, Filter, usw. Zwei weitere Objektive normaler Größe würden noch gut reinpassen.\n\nZusammen wiegt alles 5,8 KG. Das Gewicht ist mit der Slingshot noch sehr gut zu tragen, vor allem Dank des breiten gut gepolsterten Schultergurtes und der jetzt neu "richtigen" Beckengurte. Wenn man diese schön stramm einstellt, wird der Schultergurt ordentlich entlastet und die Tasche ist auch beim Laufen oder Klettern fest auf dem Rücken fixiert.\n\nFür den Zugriff auf die Cam braucht man nur den Verschluß des Beckengurtes zu lösen, die Tasche rutscht fast von selbst in die Zugriffsposition, dann noch schnell den gut laufenden Reißverschluß öffen und die Cam liegt griffbereit vor einem. Das ganze dauert mit ein bischen Übung max. 5 Sekunden.\n\nEntgegen der üblichen Beladung mit senkrecht stehenden Optiken im Hauptfach habe ich alles waagerecht übereinander, getrennt durch die Einteiler, in die Tasche gepackt. Das hat den Vorteil, das man in der Zugriffsposition an alle Teile von oben drankommt und die kleine Öffnung ausreicht. Das finde ich besser, als bei Zugriff auf die Objektive erst den ganzen Deckel öffnen zu müssen. Einmal besteht das Risiko dass etwas herausfällt, zum anderen kann man in Zugriffsposition diesen Bereich nur schlecht einsehen, da er von einem selbst abgewandt ist. \nBesonders praktisch finde ich das im Zugriffsbereich fest eingenähte Mikrofasertuch z.B. zur Reinigung von Linsen.\n\nIn Summe für mich eine sehr praktische, geräumige und gut zu tragende Tasche mittlerer Größe.\n\nXXX Lowepro SlingShot 300 AW\n\nFoto von Thomas Hermans - Vielen Dank!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nHallo,\n\nder Weihnachtsmann war da und hat mir noch was untern Tannenbaum gelegt - die neue LowePro Slingshot 300 AW. Es war ein Spontankauf per Onlineversand in den USA, da die Tasche in Europa erst in einigen Monaten erhältlich sein soll. \n\nZwei herausragenden Unterschiede zu der Slingshot 200AW:\n\n- Grösse, die 300 AW hat deutlich in der Breite zuleget. Auf den Bildern ist die EOS5d mit angesetztem 24-105 L zu sehen und vorm Objektiv sind noch ca. 9,5 cm Platz für längere Objective.\n\n- Wegfall des dünnen Querriemens und neu ist ein breiter Beckengurt, wie er auch bei anderen LowePro Rucksäcken verwendet wird - das war eine sehr gute Endscheidung.\nLeider ist es nicht abnehmbar, abder damit kann ich leben, zumal er das Tragen der vollen Tasche deutlich erleichtert.\n\nDie Trageriemen sind ausreichend lang.\n\nAm Design und sonstiger Ausstattung hat sich gegenüber den 200er Modell nichts geändert, nur das es eben auf die Grösse angepasst wurde. Das Speicherkartenfach hat nun Platz für\n4 CF-Karten -  ich bin nicht sicher, aber meine das es vorher nur 2 waren.\n\nNun viel Spass mit den Bildern.\n\nGrüsse\n\nThomas Lowepro SlingShot 300 AW\n\nFoto von Thomas Hermans - Vielen Dank!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nHallo,\n\nder Weihnachtsmann war da und hat mir noch was untern Tannenbaum gelegt - die neue LowePro Slingshot 300 AW. Es war ein Spontankauf per Onlineversand in den USA, da die Tasche in Europa erst in einigen Monaten erhältlich sein soll. \n\nZwei herausragenden Unterschiede zu der Slingshot 200AW:\n\n- Grösse, die 300 AW hat deutlich in der Breite zuleget. Auf den Bildern ist die EOS5d mit angesetztem 24-105 L zu sehen und vorm Objektiv sind noch ca. 9,5 cm Platz für längere Objective.\n\n- Wegfall des dünnen Querriemens und neu ist ein breiter Beckengurt, wie er auch bei anderen LowePro Rucksäcken verwendet wird - das war eine sehr gute Endscheidung.\nLeider ist es nicht abnehmbar, abder damit kann ich leben, zumal er das Tragen der vollen Tasche deutlich erleichtert.\n\nDie Trageriemen sind ausreichend lang.\n\nAm Design und sonstiger Ausstattung hat sich gegenüber den 200er Modell nichts geändert, nur das es eben auf die Grösse angepasst wurde. Das Speicherkartenfach hat nun Platz für\n4 CF-Karten -  ich bin nicht sicher, aber meine das es vorher nur 2 waren.\n\nNun viel Spass mit den Bildern.\n\nGrüsse\n\nThomas Lowepro Sling Shot 300 AW\n\nFoto von Sybille Moh - Herzlichen Dank für Dein Mail.\n\nKommentar des Nutzers:\n\nHallo Jörg,\nanbei zwei Slingshot 300 Fotos.\nIm Bild 30D mit 70-200 4.o. \nMan sieht, es ist nun sogar noch Luft für etwas größeres.......;o)\nviele Grüße\nSybille Lowepro Sling Shot 300 AW\n\nFoto von Sybille Moh - Herzlichen Dank für Dein Mail.\n\nKommentar des Nutzers:\n\nHallo Jörg,\nanbei zwei Slingshot 300 Fotos.\nIm Bild 30D mit 70-200 4.o. \nMan sieht, es ist nun sogar noch Luft für etwas größeres.......;o)\nviele Grüße\nSybille

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