Zu Besuch in Birkenfeld im „Headquarter“ der Compagnons

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„Einen Einblick hinter die Kulissen“ könnte man das nennen, oder noch besser und mit mehr moderner Marketing-Kommunikation versehen, könnte man es auch „HighLevel-Deeply-Inside-Customer-Experience-Summary-Workshop“ nennen. Kurzum, ich war gestern zum Kaffee und zum Schnack bei Vitalis und Valentin in Birkenfeld im Ladengeschäft – auch Brand Store genannt –  der begehrten Compagnon-Taschenmarke in Birkenfeld im „Ländle“ in der nähe von Pforzheim.

Da ich auf dem Heimweg von Stuttgart von einem Termin quasi eh dort vorbei gefahren bin, bot sich das sehr an.

Nachdem die Compagnons das gestern auf Facebook posteten, bekam ich ungelogen 17 Facebook Nachrichten „ob ich denn was zu den neuen Modellen von Compagnon“ sagen könnte.

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Herrlich. Diese durchaus verständliche Frage von Euch allerdings per Facebook Messenger zu beantworten wäre unfair und deswegen möchte ich Euch diese Frage gerne hier ganz konkret beantworten.

Ja, ich könnte! 

Damit wäre die eigentliche Frage an sich korrekt beantwortet, denn ich habe in der Tat sehr tiefe Einblicke bekommen. Was aber viel wichtiger ist, dass ichdie unzähligen Feedbacks von Euch meinen lieben Lesern und Kontakten an die Macher der schicken Taschen und Rucksäcke weitergeben konnte. Wir haben auf Papier mit Stift mit Ledermustern einiges besprochen was man machen könnte und wie man die sehr guten Taschen und Rucksäcke noch weiter optimieren könnte. Zudem habe ich viel lernen können über Fertigungsprozesse und Logistik. Ich werde natürlich hier nichts ausplaudern was ich im Vertrauen erzählt bekomme habe und was vielleicht alles noch „in der Umsetzungsphase“ ist und nicht final und fix ist zur Kommunikation an die breite Masse.

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Was mich die ganze Zeit faszinierte war die Offenheit für Euer aller Feedback das ich nun über Jahre gesammelt habe und den beiden für die nächsten Produkte mit auf den Weg geben konnte. Die beiden hatten nicht nur ein offenes Ohr, die haben alles regelrecht aufgesaugt was sie an Feedback bekommen haben. Und genau das macht Compagnon meines Erachtens aus – die Bodenständigkeit, die Ehrlichkeit, die Aufgeschlossenheit der Kundenwünsche gegenüber und die vertraute Zusammenarbeit.

Ach ich glaube ich verrate Euch doch etwas von den vielen „Top Secrets“ des gestrigen Meetings: Bei Compagnon werden Teamintern die Farbvarianten der Backpacks mittels Döner-Wetten finalisiert. Ein ganz ausgeklügeltes System, dass so manchen Produktmanager aus den großen Konzernen begeistern dürfte in seiner Effizienz!
Glaubt es mir, die Compagnons haben es echt drauf!

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Die zwei bis drei Stunden gestern am frühen Abend hatten was von Klassentreffen der Taschenabiturienten bei sehr leckerem Kaffee. Wenn man sich nach einem Meeting mit einer Umarmung verabschiedetet das weiß man was „befreundete Partnerschaften“ sind.

Ich möchte mich an dieser Stelle auch bei Euch allen bedanken für Eure wirklich unzähligen Nachrichten auf Facebook, Twitter und die wirklichen hunderten Mails die ich immer wieder bekomme. Wie Ihr seht, nehme ich das auch zum Anlass und investiere gerne meine sehr geringe Freizeit in diese Themen um diese – eben Eure – Feedbacks auch bei den Herstellern zu platzieren. Nächste Woche bin ich dann in Memmingen bei Novoflex…

Schöne Grüße – Euer Taschenfreak- Jörg Langer

p.s.: Irgendwie muss ich meiner Frau noch beibringen wie geil ich den orangenen Backpack mit dem schwarzen Leder finde und das ich „zwingend“ umrüsten muss. Nur wie…. bin für Tipps der Eherettung in diesem Punkt offen und auf Eure Hilfe angewiesen! Helft mir…

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