Der Hama Daytour 230/240 von Andreas Nagel

Den Hama Daytour 230/240 stellt uns heute Andreas Nagel vor der mir vor ein paar Tagen mit seinem Mail die nachfolgende Beschreibung und die unten stehenden Bilder schickte. Andreas schreibt in seiner Mail:

Hallo Jörg

Endlich komme ich mal dazu, dir meine Bilder von einem Hama Daytour 230 bzw. 240 zu schicken.

Bereits im Juni erwarb ich den Rucksack, nachdem ich zuvor 2 andere wieder zurückgesendet habe, da sie mir nicht gefallen haben.

Bild 1: Der Rucksack steht komplett frei! Er fällt nicht um. (sehr praktisch wie ich finde) gummierter Boden schützt vor Nässe. Die weißen „Nähte“ sind reflektierend.
Bild 2: rechtes, oberes, seitliches Fach mit Gummizug für z.B. eine kleine Trinkflasche (1/2 L)
Bild 3: rechtes, unteres, seitliches Fach mit Gummizug für eine große Trinkflasche (1 ½ L Aluflasche passt problemlos)
Bild 4: linkes, oberes, seitliches Fach für allerlei Kleinkram
Bild 5: geöffnetes unteres Kamerafach für eine Kamera mit 1-2 Objektiven oder als Tagesfach. In der seitlichen Lasche ist Platz für Speicherkarten und ein Reinigungstuch
Bild 6: Deckelöffnung um auf die Kamera im Hauptfach zugreifen zu können. (EOS 400D mit. Batteriegriff) In der Lasche 3 Fächer für 2 Speicherkarten sowie ein Microfasertuch (von Hama bereits dabei J)
Bild 7: Tabletfach im Rückdeckel (nur Daytour 240)
Bild 8: Geöffnetes Hauptfach über die Rückseite. 3 Taschen für Akkus, Filter oder ähnliches. Hier sieht man nochmal das Tabletfach von Bild 7. Der Reisverschluss könnte etwas leichtgängiger sein.
Bild 9: Detailaufnahme vom Hüftgurt. Hier lassen sich Zubehörteile festschnallen. (Objektivköcher, Stifte, Schnellwechselplatten wie z.B. der Peak Design Capture Clip)
Bild 10: Aufgesetzter Rucksack mit höhenverstellbarem Brustgurt. (Gummizug, einhändig bedienbar)
Bild11: Der Stativhalter sitzt leider etwas hoch und ist für mein altes 2kg schweres Dörr PS-15 nicht wirklich geeignet. Reisestativ sollte kein Problem darstellen.
Bild12: Die Regenhaube ist integriert und angenäht

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Im Extremfall könnte man auch eine kleine Kamera unten rein, alle Einteiler aus dem Hauptfach herausreisen und das als Tagesfach verwenden, oder sogar beide Fächer.
Der Rucksack kann über den Hüftgurt gedreht und nach vorn geklappt werden, so das man das Hauptfach öffnen kann, ohne den Rucksack absetzen zu müssen.

Unterschied Daytour 230/240 ist nur das Tabletfach im Rückdeckel. Ich habe meinen als Daytour 230 gekauft, ist auch so gelabelt, aber entspricht einem Daytour 240.

Viele Grüße aus dem schwäbischen Salach
Andreas Nagel

https://www.facebook.com/andreasnagelfoto
http://www.instagram.com/andreasnagelfoto

Wir sagen herzlich Danke für Deine Mail, Deinen Bericht und Deine Bilder zu diesem Rucksack.

Schöne Grüße – Euer Taschenfreak – Jörg Langer

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