Ein Taschen-Set? Warum? Sind es die TENBA DNA Messenger 9 und 16 Slim?

Ein Taschen-Set? Warum? Für was zwei Taschen dabei haben? Es gibt doch auch große Taschen, wo man alles rein bekommt?!

Ich habe nun seit etlichen Monaten die beiden Tenba DNA Messenger 9 Slim und 16 Slim sehr viel im Gebrauch gehabt und kann nun ein echtes Fazit ziehen, bzw. aus reichlich eigener Erfahrung über diesen beiden Fotoaschen berichten. Die Taschen waren im Zug, in der Straßenbahn, auf dem e-Scooter, im Flugzeug und natürlich auch im Auto sehr viel unterwegs mit mir in diesem Jahr.

Wenn Ihr wissen wollt, warum ich zwei Taschen gleichzeitig nutze und was es mit der Tenba DNA Messenger Serie auf sich hat, dann schaut Euch mein folgendes Video an:

So, nun wisst Ihr warum ich im Alltag gerne zwei Taschen dabei habe. Wie handhabt Ihr das in Eurem Alltag?

Was mir sehr gut an den TENBA DNA Messenger gefällt?

Die verwendeten Materialien sind extrem robust! Trotz absolut hartem Alltag in allen Situationen und Verkehrsmitteln haben die beiden keinerlei Gebrauchsspuren und sind wie am ersten Tag!
Die Klettverschlüsse sind sagenhaft. Man kennt zwar von Think Tank die Reißverschlüsse, die man “deaktivieren” kann bzw. in der Leistung verringern kann, aber so wie Tenba das löst, das man einen bombenfest sitzenden Klettverschluss nicht mehr hört, wenn man sie in eine Richtung biegt, dass sucht wirklich seines Gleichen.
Der wasserfeste Boden. Endlich kann man ganz unbedacht sie Tasche am Bahnhof oder am Taxistand auf den Boden stellen ohne Gefahr zu laufen, dass das Innenleben schwimmen können muss.
Die Deckel der beiden Taschen lassen sich auch per mitten durchgehendem Reißverschluss umgehen und man kann auch so mal eben schnell ans Tascheninnere ohne den ganzen Deckel zu öffnen.
Die Fronttaschen besitzen zwei Reißverschluss-Griffe und sind zulaufend.
Die Frontverschlüsse sind der Hit. Ja, man muss sich erst daran gewöhnen, aber wenn man mal nach ein paar Tagen den “Kniff” raus hat ist es sensationell. Die gehen quasi von alleine zu und öffnen sich mit einem Fingerschnipp. Aber sie gehen wirklich niemals einfach so auf und man kann sie, wenn man den Schiebe-Trick” nicht kennt, auch nicht mal eben so einfach öffnen.
Die Rückfächer an den Taschen sind sehr gut verarbeitet und so breit es nur geht an den jeweiligen Taschen.
Die Handgriffe sind sehr bequem und stabil und man kann sie auch längere Zeit voll beladen sehr angenehm damit tragen.
Das Schulterpolster ist sehr bequem, rutscht nicht von der Schulter, auch bei glatten Stoffen, aber der Gurt gleitet darin sehr leicht, was beim “nach vorne ziehen” der schweren Tasche sehr viel Wert ist.
Die Inneneinteilungen sitzen bombenfest und sind auch durchdacht in den Proportionen.
Der Umhängegurt is KFZ-Gurtmaterial und damit also nahezu unverwüstlich.
Das Preis-Leistungsverhältnis ist optimal.

Was mir nicht so gut an den TENBA DNA Messenger gefällt?

Wie im Video erwähnt gibt es die Tenba DNA Messenger Serie nicht in Pink. Smile.

Fotos

Transparenz

Ich habe beide Taschen geschenkt bekommen und darf sie behalten. Die Arbeit für das Video und diesen Blogpost bedarf mehrerer Stunden. Ich habe keine Vorgaben oder Verpflichtungen und kann meine offene Meinung völlig zensurfrei wiedergeben. Wenn ein Hersteller oder Händler mit diesen, meinen Regeln nicht einverstanden ist, teste ich seine Produkte nicht.

Links

Mein persönliches Fazit

Besser geht es nicht! Wie Ihr im Video gesehen habt, fällt es mir sehr schwer “negative” Kritikpunkte zu finden. Irgendwie passt bei diesen beiden Taschen wirklich alles, zumindest auf meine Bedürfnisse zugeschnitten.

Schöne Grüße – Euer Taschenfreak – Jörg Langer

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Meine Meinung ist frei von kommerziellen Einflüssen, kann aber Spuren von Sarkasmus oder Ironie beinhalten.
Dieser Blog verfolgt keine kommerziellen Absichten. Die meisten mir zur Verfügung gestellten Taschen verschenke ich oder verlose die für gute Zwecke. Meine treuen Leser wissen das seit Jahren.
Ich betreibe diesen Blog aus Spaß an der Sache und nicht aus kommerziellen Absichten. Das mag in der heutigen Zeit eher ungewöhnlich sein. Mit diesem Schock müsst Ihr leider zurecht kommen.

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