Der BREVITÈ JUMPER large – Ist das nun endlich DER Kamera-Rucksack?

Bereits im März 2023 habe ich über den Brevité Jumper, den “Hipster-Rucksack” aus USA hier auf Taschenfreak.de, berichtet und Euch erzählt, dass mir die grüne Farbe gar nicht gefällt. Dennoch habe ich den Rucksack fast 18 Monate (und das ist sehr lange für mich…) äußerst regelm. genutzt, da er einfach “perfekt” war. Bis auf die Farbe eben….

Jetzt habe ich mir den etwas größeren Brevité Jumper large in “meinem” Schwarz geholt und bin mehr als glücklich damit. Aber schaut Euch das dazu passende folgende Video doch selbst an:

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https://youtu.be/QH7oAZtBQmw?si=5LfHJN_0Fn46KiJS

Ich liebe diesen “langweiligen” Rucksack, einfach, weil er so ist wie er ist!

Was gefällt mir am Brevité Jumper?

Die Verarbeitung ist sehr gut – ich würde sagen sogar hervorragend!
Das Design ist sehr schlicht aber oder gerade deswegen sehr praktisch.
Der Rucksack ist auch vollgeladen immer noch sehr bequem am Rücken zu tragen.
Das Volumen des Jumper ist ausgezeichnet und passend für meinen “Digital-Ausflugs-Kram” und beim etwas größeren Brevité Jumper Large ist es jetzt auch für Aufträge beim Kunden sehr gut passend.
Die Materialien fassen sich sehr gut an. Der Rucksack ist ein sog. Handschmeichler. Die Innenmaterialien sind sehr weich und bequem und zugleich schützend.
Der Schnellzugriff an der Seite ist wirklich sehr praktisch.
Der Brevite Jumper hat einen sehr bequemen Handgriff und ein Trolleygurt am Rücken, der auch bequem über die breiten Griffe des Rimowa Alu-Trolley passen.
Mein 14″ Macbook Pro (und nachgemessen, auch das 16″ MBP) passt wundervoll in das Rückenfach hinein.

Was gefällt mir am Brevite Jumper large besser als am “normalen” Jumper?

Die etwas mehr Liter an Volumen schaffen es, das ich nun wirklich alles rein bekomme was ich für 95% aller Aufträge dabei haben muss. Er ist gefühlt nicht größer, aber dennoch passt mehr rein. Genau so sollte es sein.

Was gefällt mir am Brevité Jumper large nicht?

(wie am normalen Jumper auch…)

Leider gibt es keinen Seperator/eine Trennwand aus Stoff zwischen Tablet und Notebook und beide sind im selben Fach direkt aneinander.
Die Gurte am Boden sind meines Erachtens überflüssig und der Brevite Jumper würde noch dezenter aussehen ohne diese. Ich glaube nicht, dass jemand unter diesem Rucksack ein Stativ schnallt.
Ein oder zwei kleine Inneneinteiler mehr im Lieferumfang wäre bei einer “kleinteiligen” Ausrüstung praktisch.

Fotos

Transparenz

Wie im Video oben ganz klar erläutert, habe ich dieses Teil selbst bei Brevité online gekauft und vollständig bezahlt. Aber selbst wenn ich den schicken Rucksack von Brevité kostenfrei oder vergünstigt zur Verfügung gestellt bekommen hätte, würde das meinen Test zu keinster Zeit beeinflussen oder verändern. Die Hersteller erfahren zur selben Zeit von meinen Berichten wie Ihr. Eine Zensur ist weder von den Herstellern mit denen ich zusammen arbeite gewollt, noch würde ich das zulassen. Dann würde ich die Produkte nicht testen. Wenn mir jemand in meinen Content rein reden würde, bin ich raus! Das versuchen Hersteller oder Händler ab und zu mal, aber von denen wird es bei mir keine Testberichte geben. Die müssen leider draußen bleiben wie der Waldi beim Metzger vor der Tür stehen bleiben muss.

Fazit – gibt es denn ein Fazit?

Nun, eigentlich müsste ich diese Page hier jetzt schließen, denn ich scheine ja offensichtlich “angekommen” zu sein mit meinem Equipment und unter anderem auch dem Brevité Jumper. Aber nein, keine Sorge, meine Neugierde zu neuen Taschen und Rucksäcken ist ungehindert stark und ich werde weiter berichten über die diversen Produkte in dieser Szene.

Dennoch, so das Fazit, ist aktuell der Brevité für mich und meine aktuellen Anforderungen DER Rucksack, es sei denn es muss noch mehr “Fotokram” mitgenommen werden. Dann kommen andere Kaliber zum Einsatz. Ich würde ihn aber jederzeit wieder kaufen!

Schöne Grüße – Euer Taschenfreak & Fotofuzzy – Jörg Langer

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