Mindshiftgear jetzt auch auf Taschenfreak gelistet mit dem Rotation 180 Panorama

Mindshiftgear_Rot180_Panorama_14Mindshiftgear hat bislang noch auf Taschenfreak.de gefehlt, was wir sehr bedauerten. Der Chris aus Wien hat das zum Glück mit seinem Mail, seinem Erfahrungsbericht und seinen Bildern zum Mindshiftgear Rotation180 Panorama geändert. Er schreibt in seiner Mail:

Hallo Jörg!

Ich hab bemerkt das außer einer Ankündigung der Mindshiftgear Rotation180 Panorama noch gar nicht auf Deiner Seite ist…

Das kann ich Ändern 😉

Die technischen Daten kann ja jeder nachlesen, hier ein Praxisbericht und ein paar Fotos:

Ich hab den Rucksack jetzt mal 5 Tage lang auf einem City-Trip in London ausgiebig getestet.
Täglich ca. 10km zu Fuß, mit U-Bahn und Bus laut GPS-Track ca. 40km durch die Stadt, durchschnittlich 10 Stunden. Abgelegt wurde der Ruckack ausschließlich bei der Mittagspause.
Nach wie vor bin ich begeistert!

So war das Teil beladen.

In der Rotations-Tasche:

  • D7000 mit 24-70/2.8 (nur in der U-Bahn zur Stoßzeit und am Flug, sonst am HuGu)
  • 10-24/3.5-4.5
  • 70-200/4 (passt nur mit Bayonettanschluss nach unten rein!)
  • Reiseunterlagen (A4, einmal gefalten auf A5 und in Klarsichthüllen)

Im großen Rucksack-Fach:

  • Erste Hilfe Bag
  • Reservewindeln für meinen Zweijährigen
  • Blitz (so ein großer Yongnuo)
  • Pulli

Im Rucksackdeckel:

  • Speicherkarten
  • Reserveakku
  • Reservebatterien für den Blitz
  • Funkauslöser
  • Mobiler Akku fürs iPhone samt Kabel
  • Sonnenbrillen
  • Labello
  • Taschenlampe

Seitlich:

  • 2L Wasserblase gefüllt mit ca. 1,5L
  • Taschentücher (außen in dem kleinen Fach)

Mit dabei war das Regencover das ich bei der Stativtasche dazu gestopft habe. Bei Bedarf “durfte” ich noch die Jacken meiner beiden Kids links und rechts in die oberen Seitenschlaufen stecken und tragen. Gab somit in Summe 9-12 kg am Rücken (abhängig vom Füllstand der Blase und Beladung mit Jacken) die ich täglich 10 Stunden am Rücken hatte.

Resüme: Tragekomfort perfekt!!

Natürlich hängen sich die ~10 kg irgendwann an, aber es war gut machbar (Viel besser als erwartet)! Die geformte Rückenplatte ist perfekt, geschwitzt hab ich nur bei zu dicker Bekleidung im Lendenbereich – das lässt sich wohl kaum vermeiden. Der HuGu den ich immer dabei hatte stellt kein Hinderniss für die Rotationstasche dar, beides funktioniert.
Lediglich die Trinkblase ist ein kleiner Minus-Punkt. 3L sind utopisch, ich glaube nicht das die wirklich reinpassen. Ich hab meine 2L-Blase leer montiert, und dann im Rucksack erst gefüllt – da gingen dann ca 1,5 L hinein. Hat für mich aber gereicht!
Weiters ist der Rucksack für Menschen mit kürzerem Oberkörper gebaut (ich bin 185cm) somit war der Hüftgurt etwas über der Hüfte – am Bauchnabel. Stellte aber eigentlich keine Einschränkung dar! Und ich betone nochmals das das Meckern auf extrem hohem Niveau ist!!

Man merkt das da die Jungs von Think Tank Hand angelegt haben – ich finde den Rucksack für meine Bedürfnisse perfekt!!

Liebe Grüße & Gratulation zur tollen Seite!
Chris aus Wien

.

Wir sagen herzlich Danke an Chris mit lieben Grüßen nach Wien.

Euer Taschenfreak-Team & Jörg Langer

p.s.: Mindshiftgear könnt Ihr gut bei ISARFOTO kaufen: >>> KLICK <<<

Ich bekomme von ISARFOTO kein Geld und keine Geschenke, kann aber öfter mal was für Euch ausleihen zum testen, was Euch und den Taschenfreaks mit Berichten dann auch wieder hilft. Das Ihr dort einen 1A+++ Service bekommt, brauche ich sicher nicht mehr erwähnen… #nurmalso

2 thoughts on “Mindshiftgear jetzt auch auf Taschenfreak gelistet mit dem Rotation 180 Panorama

  1. Hallo,

    die (gefüllte) Trinkblase lässt sich einfacher einsetzen, wenn dazu die Kamera-Hüfttasche aus dem Ruckseitunterteil raus ist.
    Bei mir passt so eine 2L (Source Widepac) gefüllt rein.
    Dies hat dann den Effekt, dass die zu drehende Hüfttasche nicht komplett einfährt sondern leicht versetzt bleibt (nicht ganz mittig im Rucksack sitzt).
    Macht sich beim Tragen nicht negativ bemerkbar, hat vielleicht sogar den (gewollten?) Vorteil, dass ein gewisser Gewichtsausgleich auf der rechten Seite zu der schweren Trinkblase auf der linken Seite entsteht.
    Sobald die Blase dann nach und nach entleert wird, kann man die Hüfttasche auch wieder weiter nach links in den Rucksack einfahren.

    Insgesamt kann ich mich nach einigen Tagestouren mit vollgepacktem Rucksack und Stativ nur dem positiven Urteil anschließen: Endlich mal ein Fotorucksack mit gutem Tragekomfort, der auch im Feld sehr praktisch ist (meine bisherigen musste ich leider manchmal zum Objektivwechsel “in den Dreck legen”).

  2. Hallo,

    Besten Dank für die ausführliche Bewertung und Erklärung. Auf den Bilder ist eine Nikon D700 im Rucksack. Würde da auch eine D4 mit aufgesetztem Sigma 35 mm f/1.4 Art reinpassen? Dazu kämen noch ein Nikkor 50 mm F/1.4 und ein Nikkor 85 mm f/1.4.

    Freundliche Grüsse
    G. Fresu

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