“Für was um Himmels willen braucht man diese kleine Tasche namens “Toolbag” von Compagnon. Die hast Du doch nur gekauft weil Du eh alles von denen hast… Oder?”
… fragte mich wirklich ein treuer Leser dieses Blogs. Na ja ganz ehrlich so unrecht hat er damit gar nicht, obwohl ich bei weitem nicht alle Produkte aus dem Hause Compagnon habe und ich immer noch nicht mit Valentin und Vitalis verheiratet bin. Manchmal bin ich sogar ganz rebellisch und nutze was ganz anderes… Grinsbreit.
Zurück zur Compagnon Toolbag, denn um diese kleine Zubehörtasche soll es heute in diesem Beirag gehen.
Gestern packte ich meine Sachen für eine Reise mit meiner Frau für ein paar Tage auf unsere Lieblingsinsel und ich braucht wieder ein “Behältnis” für die ganze Kabel und Netzteil-Orgie. Ihr kennt das, oder? Kindle der Frau, der eigene Kindle, das private Telefon, das Firmentelefon, das Telefon der Frau, das Tablet, ja selbst die beiden Hundeleinen haben einen USB Port zum Laden. So brauche ich tatsächlich an die 10 Micro/Mini-USB Kabel, zwei Kameraakku-Ladegeräte, ein Notebooknetzteil und was ich immer mit auf Reisen dabei habe: Meine Taschenampe und mein Leatherman und mein Bose-Headset um Musik zu hören.
Ja und genau das passt alles in die kleine, handliche und robuste Toolbag. Ich mag die Tasche, die eigenlich aussieht als ob man dem indischen Schuhputzer ordentliche Konkurenz machen möchte. Aber anstatt Schuhcreme und Bürste sind nur “Dinge der modernen elektronischen Selbstversklaverei” darin verstaut.
“Braucht man das?”
Ja das müsst Ihr schon selbst entscheiden – ich für meinen Teil stehe dazu – ich brauche das kleine Dascherl namens Toolbag!
Schöne Grüße – Euer Taschenfreak – Jörg Langer
Na ich finde die Tasche ja sehr Kompakt.
Sieht ja auch toll aus.
Ich würde diese Tasche auch sofort nehmen wenn man so was braucht.