Heute haben wir für Euch einen Anwendungsfall des Shootsac, der sehr gerne bei Hochzeitsfotografen eingesetzt wird. Folgenden Text und Bilder haben wir dazu bekommen:
Vor einigen Wochen konnte ich nach einer erstaunlichen Lieferzeit von einem Tag meinen Shootsac in Empfang nehmen. Die hübsche Verpackung habe ich gleich in meinem Büro für großformatige Prints eingesetzt.
Noch am gleichen Wochenende kam mein Shootsac zum Einsatz, nur Positives nach dem ersten Tag. Und dieser erste Eindruck bestätigte sich bei den nächsten Hochzeiten:
Der Shootsac hat Platz für drei Objektive auf der Vorderseite, alles andere Wichtige kommt übersichtlich sortiert in die Taschen auf der Rückseite. Auch der Systemblitz.
Sehr bequem ist der Schulterriemen, keine Nackenschmerzen mehr nach einem ganztägigen Einsatz, was auch dem geringen Eigengewicht des Shootsac zu verdanken ist. Die Tasche baumelt nicht willenlos in der Gegend herum, sondern bleibt in der gewählten Position am Körper.
Die Objektive lassen sich völlig problemlos aus ihren Fächern nehmen (nur beim dicken 70-200 mm muss ein wenig nachgeholfen werden), in denen sie schön geschützt liegen. Und zwar so geschützt, dass die allzeit bereite Hochzeitsfotografin zumindest am Tage des Einsatzes auf Objektivdeckel verzichten kann. Die bleiben bei mir jetzt immer Zuhause, dann gehen sie auch nicht verloren ;-). Ein viertes Objektiv ist immer an der zweiten Kamera. Wer mehr als drei bzw. vier Objektive braucht, kann ja einen zweiten Shootsac mitnehmen, auch keine falsche Investition. Zumal bei den hübschen Covern die Entscheidung schwer fällt. Ich habe gleich zwei bestellt: eines für Hochzeiten, ein anderes für meine Kindersessions im Freien.
Dass das Cover auch praktischen Nutzen hat, konnte ich feststellen, als ich meine Braut auf einen Steg setzen wollte, alle mitgebrachten Decken aber im entfernt stehenden Auto geblieben waren: Cover abziehen, Braut hinsetzen, Bilder entstehen lassen, Cover wieder dran. Und der Shootsac ist genauso schick wie vorher :-).
Kathrin Stahl von Leben in Bildern – www.leben-fotografie.de
Und hier noch die Bilder die uns Kathrin zur Verfügung gestellt hat:
.
Vielen Dank an Kathrin für die Bilder und den Text für unseren Taschenfreak Blog und auch an Britta, “die Photoqueen“, für das vermitteln.
Hi,
kurze Frage: kann mir jemand sagen, wie gross ist der Shootsac ungefähr ist. Könnte ich mir nämlich auch gut als Einsatz für eine “normale” Umhängetasche vorstellen.
Danke im Voraus, Cheers
Michael
… am einfachsten mal Britta von http://www.photoqueen.de/ anmailen oder anrufen.