Ja, ihr Lieben – heute geht’s um eine Tasche, die mich wirklich überrascht hat:
die WOTANCRAFT EASY RIDER V2 Sling Bag 10L in klassischem Schwarz. Ich durfte diese Tasche in den letzten Wochen intensiv testen und habe sie bei mehreren Shootings im Einsatz gehabt.
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💼 Ein echtes Multitalent – Design trifft Funktion
Die Easy Rider V2 ist eine echte Sling-Bag, also eine quer getragene Umhängetasche mit abnehmbarem, verstellbarem Schultergurt. Das Schulterpolster ist fest integriert, wodurch sich die Tasche auf eine Seite festlegt – das war anfangs etwas ungewohnt, funktioniert aber im Alltag richtig gut. Das Volumen liegt bei 10 Litern, was sie in die perfekte Größe für den Alltag, kleine Shootings oder Reisetage bringt. WOTANCRAFT setzt wie gewohnt auf eine hochwertige Materialmischung aus robustem Stoff, Lederakzenten und wettergeschützten Reißverschlüssen (YKK, natürlich!).
🧩 Durchdachtes Innenleben – mehr Platz als erwartet
Das Herzstück ist das herausnehmbare Kamera-Inlay. Ich habe es zunächst gar nicht bemerkt – bis ich in einem YouTube-Video gesehen habe, dass es einfach herausgenommen werden kann. Das Inlay sitzt locker, ist aber stabil genug, um Ordnung zu halten.
Darin finden problemlos Platz:
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Eine Nikon Z8 mit Batteriegriff und Tamron 35–150mm f/2–2.8 (das ist wirklich beeindruckend!)
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Zwei Leica Qs nebeneinander plus eine Nikon Z50II mit kleiner Festbrennweite – und sogar noch etwas Luft daneben
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Kleinere Kameras oder Zubehör wie ein DJI Mic, Portemonnaie, oder AirPods
Die Trennwände sind hochwertig, stark aber dünn gepolstert und flexibel einsetzbar. Zwei Stück liegen bei.
„Viele Taschen in dieser Größe scheitern an einer DSLR oder großen Z-Kamera mit Batteriegriff – die Easy Rider 10L schluckt das locker.“
💻 iPad-Test: fast perfekt – aber nur fast
Das Tablet-Fach ist fest eingebaut und solide gepolstert.
Ein 13-Zoll-iPad passt zwar hinein – aber es wird knapp:
„Liebe Wotancraft, hier fehlt ein Zentimeter!“ 😅
Ein 11-Zoll-iPad oder iPad mini dagegen passt perfekt und lässt sich bequem entnehmen.
🔒 Fidlock-Verschlüsse – Style oder Funktion? Beides!
Auf den ersten Blick wirken die beiden Fidlock-Verschlüsse wie ein Design-Gimmick. In der Praxis entpuppen sie sich als clevere Kompressionslösung: Sie ziehen die Tasche bei Bedarf kompakt zusammen oder geben zusätzlichen Raum frei, wenn sie stärker gefüllt ist. Ein kleines, aber feines Detail – typisch WOTANCRAFT.
🎒 Tragekomfort & Alltag
Am Rücken befindet sich ein Trolleyband, ein gepolsterter Handgriff, sowie ein schmales Zusatzfach (ideal für Bordkarten, Dokumente oder kleine Tablets). Die Tasche lässt sich per zusätzlichem Gurt fixieren, sodass sie beim Gehen oder Radfahren stabil sitzt. Das bewährte MOLLE-System an den Seiten ermöglicht es, Zubehörtaschen oder kleine Pouches zu befestigen – z. B. für Actioncams, Filter oder Speicherkarten.
💼 Fotos
📦 Herstellerinfos & Links
💼 Produktname:
WOTANCRAFT EASY RIDER V2 Sling Bag 10L – Black
🔗 Mehr Infos beim Hersteller:
👉 WOTANCRAFT EASY RIDER V2 Sling Bag 10L (offizielle Seite)
🎥 Mein Video zum Test findet ihr hier:
👉 YouTube: WOTANCRAFT EASY RIDER V2 10L im Praxistest
🙏 Transparenz
Diese Tasche wurde mir von WOTANCRAFT Taiwan unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Meine Meinung bleibt selbstverständlich frei, ehrlich und unabhängig.
🧠 Mein Fazit
Die WOTANCRAFT EASY RIDER V2 ist keine Tasche für Minimalisten – sie ist für Fotografen gemacht, die Qualität, Organisation und Design schätzen.
Sie trägt sich bequem, sieht edel aus und ist extrem robust.
✔️ Pro:
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Hochwertige Materialien & exzellente Verarbeitung
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Überraschend großes Innenvolumen
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Herausnehmbares Inlay
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Funktionale Fidlock-Verschlüsse
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MOLLE-System für Erweiterbarkeit
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Praktischer Tragekomfort
❌ Contra:
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iPad-Fach etwas zu knapp für 13” Geräte
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Kein separates Kleinteilefach im Frontbereich
„Ich hatte sie mit der schweren Z8 und dem großen Tamron im Einsatz – und das war super bequem.“
Danke an Wotancraft für die Berektstellung und Danke Euch allen für Eure Zeit beim Lesen dieses Artikels und schauen meines Videos.
Bei Fragen meldet Euch gerne.
Schöne Grüße – Euer Taschenfreak – Jörg Langer